Nach 20 Jahren Folterhaft in Guantanamo will Chalid Scheich Mohammed ein Geständnis ablegen, er sei Drahtzieher hinter 9/11 – als Deal, damit sein Martyrium enden kann
Chalid Scheich Mohammed wurde 2003 in Pakistan festgenommen. Im Anschluss wurde er vom US-Geheimdienst CIA verhört. Einem Bericht des US-Senats zufolge wurde er während der Verhöre gefoltert. 2006 wurde er ins US-Gefangenenlager Guantánamo überstellt. Dort sollte ihm wegen seiner Rolle bei den Anschlägen des 11. Septembers vor einem Militärtribunal der Prozess gemacht werden.
Den Bericht gibt's hier. Dann haben die Qualitätsmedien offiziell einen neuen Schuldigen für den Inside-Job. Osama bin Laden kennt ja kaum noch jemand, und der war's ja eigentlich auch nicht.