US-Präsidentschaftswahl: «Sie stand für massenhafte Inhaftierung»
Kamala Harris wird als progressive Alternative zu Trump präsentiert. Die Interessen der Arbeiter vertrat sie nie.
Das Interview gibt's hier. Die gute Kamala hat geliefert: Sklaven für US-Gefängnisse. Dort dürfen sie für 2 Dollar pro Tag Sklavenarbeit machen, die dann vom privaten Gefängniskonzern mit saftigem Aufschlag weiterverkauft wird. Die Insassen, die die “Woman of Color” da reinstecken hat lassen, sind in aller Regel Schwarze. Ist Tradition in der Sklaverei in den USA.