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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

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Die hoffentlich letzte Generation blockiert nun das Grünen-Projekt LNG-Terminal auf Rügen

Unterstützer:innen der Letzten Generation vor dem Rügener LNG-Terminal (im Hintergrund). Foto: zVg

Mit einer symbolischen Protestaktion im Wasser haben Unterstützer:innen der Letzten Generation am Samstagmorgen gegen 8.15 Uhr ihr einwöchiges Protestcamp auf der Ostseeinsel Rügen eingeläutet.

Popcorn ;-) Und teilweise haben sie sogar recht, bis hierher stimmt's ja:

Protestbeteiligte Imke Bludszuweit (23) erklärt: „Wir sind heute hier, weil wir den politischen Verantwortlichen ihre Lügen nicht länger durchgehen lassen: Was an dem LNG-Terminal auf Rügen ankommt, ist nichts anderes als importiertes Leid. Fracking-Gas ist alles andere als sauber – die Folgen reichen von Gesundheitsschäden entlang der gesamten Produktionskette bis hin zu massiven Emissionen, die unser aller Lebensgrundlagen verheizen. Als grösster Gasimporteur der EU muss Deutschland jetzt handeln, den Ausbau von LNG-Terminals stoppen und Fördermittel streichen!“ Die Gewinnung von Fracking-Gas in den USA führt nachweislich zu Gesundheitsschäden. Das Trinkwasser wird verschmutzt, das Krebsrisiko steigt enorm.

Klar, dann kommt wieder der CO₂-Ablasshandel. Die Verwirrten der hoffentlich letzten Generation agitieren schliesslich im Interesse der globalistischen Oligarchen.