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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Sendepause in der FilterblaseCorona-Ticker (17): Entschwärzte RKI-Protokolle

Die Todesfälle durch neurologische Krankheiten in den USA steigen seit der “Impfung” in schwindelerregende Höhen. Betroffen sind vor allem Menschen zwischen 15 und 44 Jahren.

For individuals aged 15 to 44 we show a rise in excess mortality from neurological diseases reported as the underlying cause of death, with a 4.4% increase in 2020, 10.0% in 2021, 9.9% in 2022 and 8.1% in 2023, with Z-Scores of 4.9, 11.1, 11.0 and 9.0 in 2020, 2021, 2022 and 2023, respectively, indicating highly statistically significant changes, particularly in 2021, 2022 and 2023. When looking at excess neurological disease deaths reported as multiple cause (MC) of death, we observe that these track all-cause mortality rises, registering excess mortality of 11.2% in 2020, 20.6% in 2021, 14.7% in 2022 and 7.1% in 2023, which were also highly statistically significant. However, for excess neurological disease deaths reported as multiple cause of death, once deaths where COVID-19 was also reported are removed, we observe that these follow a very similar pattern of excess deaths to that observed for neurological deaths when reported as underlying cause.

Für Personen im Alter von 15 bis 44 Jahren zeigen wir einen Anstieg der Übersterblichkeit durch neurologische Erkrankungen, die als zugrundeliegende Todesursache angegeben werden, mit einem Anstieg von 4,4 % im Jahr 2020, 10,0 % im Jahr 2021, 9,9 % im Jahr 2022 und 8,1 % im Jahr 2023, mit Z-Scores von 4,9, 11,1, 11,0 und 9,0 in den Jahren 2020, 2021, 2022 bzw. 2023, was auf hochgradig statistisch signifikante Veränderungen hinweist, insbesondere in den Jahren 2021, 2022 und 2023. Bei der Betrachtung der überzähligen Todesfälle durch neurologische Erkrankungen, die als Todesursache mit mehreren Ursachen (MC) angegeben werden, stellen wir fest, dass diese dem Anstieg der Gesamtmortalität folgen und eine überzählige Sterblichkeit von 11,2 % im Jahr 2020, 20,6 % im Jahr 2021, 14,7 % im Jahr 2022 und 7,1 % im Jahr 2023 verzeichnen, die ebenfalls statistisch hoch signifikant sind. Bei den Todesfällen durch neurologische Erkrankungen, die als mehrfache Todesursache gemeldet wurden, zeigt sich jedoch nach Abzug der Todesfälle, bei denen auch COVID-19 gemeldet wurde, ein ähnliches Muster wie bei den neurologischen Todesfällen, die als zugrundeliegende Ursache gemeldet wurden.

Den Bericht gibt's hier. (Sicherungskopie)