EU-Gelder werden verwendet, um irreguläre Asylbewerber in der Sahara abzuladen
In dem Bericht heißt es, dass Flüchtlinge und Asylbewerber in Marokko, Mauretanien und Tunesien „aufgrund ihrer Hautfarbe aufgegriffen, in Busse verladen und mitten ins Nirgendwo, oft in trockene Wüstengebiete, gefahren werden“, ohne Wasser oder Nahrung.
Andere wurden Berichten zufolge in Grenzgebiete gebracht, wo sie angeblich „von den Behörden an Menschenhändler und Banden verkauft wurden, die sie gegen Lösegeld folterten“.
Die EU mit ihren 27 Mitgliedstaaten hat mit den drei genannten Ländern Kooperationsvereinbarungen getroffen, die eine ausdrückliche Finanzierung vorsehen, um ihre Fähigkeiten zur Eindämmung der irregulären Migration nach Europa zu verbessern.
Den Bericht gibt's hier. Mauretanien ist übrigrens die grösste noch existierende Sklavenhaltergesellschaft der Welt. Wie praktisch. Der Europarat, dem auch die Schweiz angehört, unterstützt das islamistische Terrorregime dort bei der Internetzensur und dem Jagen von Dissidenten.