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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Kolonien im 21. Jahrhundert (I)Bei der EU-Kommission freut man sich über Zensur von Feindsendern

IPPNW fordert Schutz für Veröffentlichungen über schwere Menschenrechtsverletzungen – Gerichtstermin von Wikileaks-Gründer Julian Assange in London

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung im Vorfeld des Gerichtstermins am 20. Mai 2024 in London auf, sich unmissverständlich für die sofortige Freilassung von Assange einzusetzen und ihm politisches Asyl anzubieten. Die Bedingungen seiner Isolationshaft im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh hat der damalige UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer als einen Fall von psychischer Folter bezeichnet – sie dauert nun schon 5 Jahre an.

Den Bericht gibt's hier.