«Langfristige Sicherheitsanalyse des Coronavirus-“Impfstoffs” BBV152 bei Jugendlichen und Erwachsenen: Ergebnisse einer 1-Jahres-Prospektstudie in Nordindien» – vor allem “geimpfte” Mädchen werden oft schwer krank
Out of 1024 individuals enrolled, 635 adolescents and 291 adults could be contacted during the 1-year follow-up. Viral upper respiratory tract infections were reported by 304 (47.9%) adolescents and 124 (42.6%) adults in this period. New-onset skin and subcutaneous disorders (10.5%), general disorders (10.2%), and nervous system disorders (4.7%) were the common AESIs in adolescents. General disorders (8.9%), musculoskeletal disorders (5.8%), and nervous system disorders (5.5%) were the common AESIs in adults. Menstrual abnormalities were noticed in 4.6% of female participants. Ocular abnormalities and hypothyroidism were observed in 2.7% and 0.6% of participants, respectively. Among serious AESIs (1%), stroke and Guillain-Barre syndrome were identified in 0.3% and 0.1% of participants, respectively. Among adolescents, female individuals, those with a history of allergy and post-vaccination typhoid were respectively at 1.6, 2.8, and 2.8 times higher risk of AESIs. The majority of the AESIs persisted at the 1-year follow-up. Female individuals, adolescents with pre-vaccination COVID-19, those with co-morbidities, and those with post-vaccination typhoid had respectively 1.6, 2, 2.7, and 3.2 times higher odds of persistent AESIs. Adults with co-morbidities had more than 2 times higher odds of AESIs and persistent AESIs.
Von den 1024 erfassten Personen konnten 635 Jugendliche und 291 Erwachsene während der einjährigen Nachbeobachtungszeit kontaktiert werden. Virale Infektionen der oberen Atemwege wurden in diesem Zeitraum von 304 (47,9 %) Jugendlichen und 124 (42,6 %) Erwachsenen gemeldet. Neu auftretende Haut- und Unterhauterkrankungen (10,5 %), allgemeine Erkrankungen (10,2 %) und Erkrankungen des Nervensystems (4,7 %) waren die häufigsten AESI bei Jugendlichen. Bei den Erwachsenen waren allgemeine Störungen (8,9 %), Störungen des Bewegungsapparats (5,8 %) und Störungen des Nervensystems (5,5 %) die häufigsten AESI. Menstruationsanomalien wurden bei 4,6 % der weiblichen Teilnehmer festgestellt. Augenanomalien und Hypothyreose wurden bei 2,7 % bzw. 0,6 % der Teilnehmer beobachtet. Unter den schwerwiegenden AESI (1 %) wurden ein Schlaganfall und ein Guillain-Barre-Syndrom bei 0,3 % bzw. 0,1 % der Teilnehmer festgestellt. Bei Jugendlichen, weiblichen Personen, Personen mit einer Allergie in der Vorgeschichte und Personen, die nach einer Impfung an Typhus erkrankt waren, bestand ein 1,6-, 2,8- bzw. 2,8-fach höheres Risiko für AESIs. Die Mehrzahl der AESIs blieb auch nach einem Jahr bestehen. Weibliche Personen, Jugendliche mit COVID-19 vor der Impfung, solche mit Komorbiditäten und solche mit Typhus nach der Impfung hatten eine 1,6-, 2-, 2,7- bzw. 3,2-mal höhere Wahrscheinlichkeit für persistierende AESIs. Erwachsene mit Komorbiditäten hatten eine mehr als zweifach höhere Wahrscheinlichkeit für AESIs und persistierende AESIs.
Die Studie gibt's hier. Die Studie wird nur gegen Bezahlung zugänglich gemacht. Deshalb hier das Backup ihrer Preprint-Fassung. Siehe auch diesen Bericht.