Den Transhumanismus zurück auf den Teppich holen, Teil 3: Militärische Operationen in ziviler Verkleidung, Bio-Nano-Governance und Nutzungsbedingungen für den Menschen 2.0
Da der Staat an der Kapitalakkumulation beteiligt sein muss, um seine Aktivitäten zu legitimieren, und da der Mensch in den Augen des Staates eine Schlüsselressource ist, muss der Staat daher an Aktivitäten beteiligt sein, die diese Ressourcen verwalten, kontrollieren und ihre Effizienz steigern, während er gleichzeitig die Ausbreitung der Wirtschaft fördert. Wie wir in den Teilen 1 und 2 dargelegt haben, zeigt die Geschichte, wie die transhumanistische Bewegung durch Regierungs- und Unternehmensaktivitäten in Übereinstimmung mit Prognosen und Szenarienplanungen des Militärgeheimdienstes auf höchster Ebene in der Gesellschaft Fuß gefasst hat und wie das globale Programm als die einzige rationale Antwort auf die zunehmend überalterten Menschen angesehen und verstanden werden kann, die, abgesehen von der Gabe von Hightech-Bio-/Nano-Gehirnchip-Upgrades, nicht mit den Maschinen konkurrieren können. Diese Art von Gefühlen, so falsch sie auch sein mögen, spiegeln sich in der Sprachausgabe wider, die das Zentrum unseres Denkens darstellt. In Teil 3 werden daher Aspekte der Kognitionswissenschaft vorgestellt, um genauer zu untersuchen, wie Machtzentren den Menschen und seine Umwelt als Behälter begreifen, die von Behörden verwaltet und kontrolliert werden müssen, und wie sich diese Vorstellungen in der Sprache, in der Politik und in der Praxis niederschlagen. Wir argumentieren, dass hinter den Kulissen der Regierung, der Wahlpolitik und der fabrizierten globalen Krisen transhumanistische Schlachtpläne in der Politik und in der Regierungsführung konsequent umgesetzt werden, so dass „demokratische Prozesse“ kaum mehr als eine zivile Tarnung für militärische Operationen darstellen.
Die Analyse gibt's hier. Den englischsprachigen Original-Artikel findet Ihr hier.