Der leise Tyrann
Karl Lauterbach, der Krankheitsminister, hat Millionen Menschen und der Demokratie erheblichen Schaden zugefügt — bis heute leugnet er jede Mitschuld.
Er ist das übernächtigte Gesicht sowie die nuschelnde, manchmal lallende Stimme der „Pandemie“, welche Deutschland zwischen 2020 und 2022 in Atem hielt. Seine in Dauerschleife auf allen Kanälen ausgestoßenen „Warnungen“, die immer das Schlimmste an die Wand malten und immer die jeweils härtesten Maßnahmen als unverzichtbar darstellten, haben entscheidend dazu beigetragen, die Freiheitsrechte in diesem Land zu demontieren sowie die Volksgesundheit nachhaltig zu schädigen. Lauterbachs Ernennung zum Gesundheitsminister zu Beginn der Ära Scholz war ein Schlag ins Gesicht der wachsenden Gemeinde der Corona-Skeptiker. Noch immer hat der Pharma-Lobbyist freie Hand für sein erratisches Handeln, obwohl sich Schritt für Schritt zeigt, dass seine Kritiker von Anfang an recht hatten. Nun will er sich als gärtnernder Bock an die Spitze einer intendierten „Corona-Aufarbeitung“ machen, was letztlich nur dazu führen kann, dass sich die wirklich Verantwortlichen — abgesehen von unverbindlichen Phrasen der Art „Es wurden Fehler gemacht“— selbst Absolution erteilen.