Die Schädlichkeit der “Impfung” war dem RKI vor ihrer Herstellung bekannt: «RKI Dokumente - hier RKI Ergebnisprotokolle vom 07.05.2020, S. 3»
Wahnsinn: Das RKI trifft die Feststellung im Mai 2020, dass das Spikeprotein des SarsCoV2 an den ACE2 noch effizienter bindet als SarsCoV.
Dann testeten sie die Zieltargetzellen, so dass ihnen die heute bekannt sein dürften.
Interferonantwort (Hochregulierung von IFN-stimulierten Genen) wurde betrachtet: Behandlung humaner primärer Zellen (z.T. infiziert mit Influenza) mit IFN hat zu Hochregulierung von ACE2 geführt, dadurch ggf. Verstärkung der Infektion.
FAZIT: Dann ist die patogene Wirkung des Spikeproteins aus Sicht des RKI genau richtig, um als Wirkstoff in allen Impfungen genutzt zu werden. Man nahm nicht etwa Hüllengene wie das Nucleocapsid, sondern für die Impfung das identische toxische Spike - Protein, zu dem die o.g. Feststellungen des RKI bereits am 20.05.2020 bestanden. Eine Behörde, die auch nur einen Rest an Verstand hat, kann und darf doch bei den gewonnen Erkenntnissen nicht zulassen, dass in millionenfach höherer Dosis nun der Mensch durch seine körpereigenen Zellen selbst genau dieses identische toxische Spikeprotein bauen soll. Das war bekannt!!!
Einfach unfassbar, dass das RKI auch noch positive Kenntnis unumwunden einräumt, weil es vielleicht glaubt, dass keiner auf die geistige Transferleistung kommt, dass die Feststellung zum Spikeprotein des Virus alle 1:1 auf die Impfungen anzuwenden waren und sind.
(via @AnwaltUlbrich)
Siehe dazu auch Was ist die Belohnung für die Nichterfüllung von Bedingungen? Eine endgültige Genehmigung.