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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Es ist ein Verbrechen. Beim RKI wusste man genau, was man tut.Schwab versichert den Young Global Leaders des WEF, dass ihr „Avatar“ nach ihrem Tod weiterleben wird und dass ihre Gehirne „durch künstliche Intelligenz und Algorithmen repliziert werden“

Da dieser Preprint sicher zensiert werden wird aufgrund des unerwünschten Inhalts, hier ausnahmsweise vor der Peer Review: «Unterschiede in der vom Impfstoff und der SARS-CoV-2-Replikation abgeleiteten mRNA: Implikationen für die Zellbiologie und zukünftige Krankheiten»

Codon optimization describes the process used to increase protein production by use of alterna-tive but synonymous codon changes. In SARS-CoV-2 mRNA vaccines codon optimizations can result in differential secondary conformations that inevitably affect a protein’s function with sig-nificant consequences to the cell. Importantly, when codon optimization increases the GC content of synthetic mRNAs, there can be an inevitable enrichment of G-quartets which potentially form G-quadruplex structures. The emerging G-quadruplexes are favorable binding sites of RNA binding proteins like helicases that inevitably affect epigenetic reprogramming of the cell by al-tering transcription, translation and replication. In this study, we performed a RNAfold analysis to investigate alterations in secondary structures of mRNAs in SARS-CoV-2 vaccines due to co-don optimization. We show a significant increase in the GC content of mRNAs in vaccines as compared to native SARS-CoV-2 RNA sequences encoding the spike protein. As the GC enrich-ment leads to more G-quadruplex structure formations, these may contribute to potential patho-logical processes initiated by SARS-CoV-2 genetic vaccination.

Codon-Optimierung beschreibt den Prozess, der zur Steigerung der Proteinproduktion durch alternative, aber synonyme Codonänderungen eingesetzt wird. In SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffen können Codon-Optimierungen zu unterschiedlichen sekundären Konformationen führen, die sich unweigerlich auf die Funktion eines Proteins auswirken, was erhebliche Folgen für die Zelle hat. Wenn die Codon-Optimierung den GC-Gehalt synthetischer mRNAs erhöht, kann es zu einer unvermeidlichen Anreicherung von G-Quartetten kommen, die potenziell G-Quadruplex-Strukturen bilden können. Die entstehenden G-Quadruplexe sind günstige Bindungsstellen für RNA-bindende Proteine wie Helikasen, die unweigerlich die epigenetische Umprogrammierung der Zelle beeinflussen, indem sie die Transkription, Translation und Replikation verändern. In dieser Studie haben wir eine RNA-Faltanalyse durchgeführt, um die Veränderungen der Sekundärstrukturen von mRNAs in SARS-CoV-2-Impfstoffen aufgrund der Co-Don-Optimierung zu untersuchen. Wir zeigen einen signifikanten Anstieg des GC-Gehalts von mRNAs in Impfstoffen im Vergleich zu nativen SARS-CoV-2-RNA-Sequenzen, die das Spike-Protein kodieren. Da die GC-Anreicherung zu mehr G-Quadruplex-Strukturen führt, könnten diese zu möglichen pathologischen Prozessen beitragen, die durch die genetische Impfung gegen SARS-CoV-2 ausgelöst werden.

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