Das Medienportal Correctiv will nach Kritik an seiner Arbeit das Image aufpolieren. Dafür holt es sich eine professionelle PR-Agentur. Einer der Mitarbeiter: der Ehemann von Aussenministerin Annalena Baerbock
Da Correctiv neben Spenden vor allem von staatlichen Zuschüssen lebe, sei die Finanzierung einer teuren PR-Kampagne fragwürdig. Damit profitiere Baerbocks Ehemann möglicherweise wirtschaftlich von der «manipulativen Berichterstattung» über den angeblichen «Geheimplan».