Tinnitus und Hörverlust durch modRNA-“Impfung” – Eine kurze Zusammenstellung von Dr. Sabine Stebel
Bekannte Ursache für Tinnitus sind Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Nervenschäden und abnormalen Aktivitäten der Gehirnnervenzellen. Diese Zusammenhänge sind so bekannt, dass man dafür keine medizinische Literatur oder wissenschaftliche Aufsätze durchforsten muss, sondern diesen Zusammenhang bereits auf medizinischen Internetseiten für Laien findet (https://netdoktor.de/symptome/tinnitus/, https://praktischarzt.de/krankheiten/tinnitus/tinnitus-ursachen/).
Medizinische Fallstudien legen nahe, dass es einen Zusammenhang mit BNT162B2 gibt (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36140441/).
BioNTech/Pfizer selbst listen 15.833 Fälle von Tinnitus in ihrem dritten PSUR (https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf) (Sicherungskopie)
Da bekannt ist, dass die modRNA auf unterschiedlichste Weise (Mikro-)Thrombosen und somit Durchblutungsstörungen verursachen können, die entweder das Organ selbst durch eine Unterversorgung schädigen oder die zuführenden Nerven, ist ein Zusammenhang plausibel.
Die modRNA Produkte können auf folgende Weise (Mikro)Thrombosen auslösen: (Siehe vorausgehende Posts zu Thrombosen)
Die zuführenden Nerven oder Gehirnnervenzellen können auch auf andere Weise als durch Unterversorgung durch die modRNA Produkte geschädigt werden. Tinnitus wird auch mit einem beschädigten Cochleanerv in Verbindung gebracht (https://nih.gov/news-events/nih-research-matters/cochlear-nerve-damage-associated-tinnitus) Die modRNA Produkte können auf folgende Weise neuronale Schäden verursachen: (Siehe Posts zu Nervenschäden)
Generell liegen dem Hörverlust ähnliche Gründe vor wie dem Tinnitus und man kann die vermuteten Gründe auf Laienmedizinseiten nachlesen, muss dazu als keine medizinischen Bücher oder Studien heranziehen. Die häufigsten Ursachen, die auch mit dem modRNAProdukte in Zusammenhang gebracht werden können, wären (https://praxisvita.de/hoerverlust-die-7-haeufigsten-ursachen-21754.html):
Mittelohrentzündung / (Virus)-infektion im Nasen-Rachenraum, die eine Bakterielle Superinfektion nach sich zieht = Spikeinfektion, da das Spike die gleiche Wirkung hat und auch als Modell für die komplette Vireninfektion in Studien herangezogen wird und das so explizit auch in den Studien begründet wird. (https://biorxiv.org/content/10.1101/2023.04.04.535604v1.full, https://biorxiv.org/content/10.1101/2022.03.02.482639v1)
Durchblutungsstörungen im Innenohr / Verminderte Durchblutung des Innenohrs
Autoimmunerkrankungen
Theoretisch auch möglich wäre eine neuronale (Zer-)Störung des auditorische Cortex im Gehirn, dann wäre das Ohr nicht direkt betroffen, aber der Verarbeitende Bereich kann mit den hereinkommenden Daten nicht mehr anfangen.
Eine Verbindung zu plötzlichem Hörverlust zu den modRNA-Produkten kann über klinische Studien hergestellt werden, z. Bsp. durch eine Studie basierend auf dem Französischen Impfnebenwirkungsregister. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37071555/) oder Fallstudien (https://mdpi.com/2075-4418/12/9/2039) BioNTech/Pfizer jedoch listen den plötzlichen Hörverlost selbst in ihrem dritten PSUR 882 Fälle von plötzlichen Hörverlust:
Mittelohrentzündung / (Virus)-Infektion im Nasen-Rachenraum
Da die Gensequenz, die für die modRNA-Produkte ausgewählt wurde, jener des Wuhan-1 Virus entspricht und das Spike als pars pro toto dem Virus in Studien gleichgesetzt wird, weil es offensichtlicher Weise die gleichen Organspezifität aufweist, dabei selbst jedoch bereits selbst stark inflammatorisch wirkt (https://biorxiv.org/content/10.1101/2020.09.30.317818v1, https://elifesciences.org/articles/68563), kann davon ausgegangen werden, dass es die gleichen Entzündungsreaktionen im Ohr auslösen kann wie das Virus. Das Virus war bereits dafür bekannt zu Hörverlust zu führen, weil es im Ohr ACE2 Rezeptoren gibt, an die das Spike-Protein bindet (https://nature.com/articles/s43856-021-00044-w). In Mäusen konnte gezeigt werden, dass das Spike Protein die Cochlea (die Hörschnecke) direkt angreiftund beschädigt. (https://thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0043-1767454)
Durchblutungsstörungen im Innenohr/ minderte Durchblutung des Innenohrs
Es sind Fälle von Hörverlust durch Thrombose nach modRNA Behandlung in der Literatur beschrieben (https://ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9168405/). Durch die Unterversorgung der für das Hören notwendigen organischen Bestandteile wie Cochlea oder der Nerven des Hörapparates durch die Thrombose kommt es zu einem Hörverlust.
Die Mechanismen, wie die modRNA-Produkte Thrombosen auslösen können siehe Gutachten Thrombosen.
Autoimmunerkrankungen
Autoimmunreaktionen gegen das Innenohr oder seine Bestandteile sind auf zweierlei Weise denkbar.
Zum einen hat das Spike-Protein sehr viele Regionen, die Ähnlichkeiten zu menschlichen Proteinen aufweisen. Da nennt man molekulares Mimikry. Somit könnten Antikörper die eigentlich gegen das Spike-Protein gerichtet sein sollten stattdessen körpereigene Strukturen auch im Innenohr attackieren und zerstören (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33584709/).
Anti-Idiotype Antikörper, also Antikörper, die als Spiegelbild zu Antikörpern gegen die Bindungsregionen des Spike gebildet werden (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33584709/). Diese Spiegelbildlichen Antikörper binden selbst an ACE2, welches im Ohr vorhanden ist. Damit würden Zellen mit ACE2 im Ohr von diesen Anti-Idiotype Antikörpern für die Zerstörung durch das Immunsystem markiert. Jedes Organ, das ACE2 Rezeptoren auf seiner Oberfläche hat, ist dieser Gefahr einer Markierung durch Anti-Idiotype Antikörper ausgesetzt, die eine Zerstörung durch einen Autoimmunangriff bedeuten kann.
(Zer-)Störung des auditorische Cortex im Gehirn
Sieh Gutachten neuronale Schäden.
Erneut, die üblichen, bekannten Mechanismen, nur dass es in diesem Fall auch einige Studien gibt, die den Schaden durch das Spike-Protein belegen.
(via @AnwaltUlbrich)