«Brain targeting – oder gezielter Angriff auf unser Gehirn»
Den Gegenstand meiner Betrachtung macht heute der Aufsatz “Lipid-Nanopartikel: Ein neuartiger Ansatz für das Targeting im Gehirn”, peer revewed erschienen am 07.06.2018 (eingereicht 07.11.2017). DOI: 10.2174/2211738506666180611100416 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29886842/
(Wer die Vollversion auf deutsch haben möchte, kann sich gerne bei mir melden). Ich habe mir diesen Aufsatz herausgesucht, weil er aufzeigt, dass bereits im Jahr 2018, bekannt war, dass die verwendeten LNP die Blut-Hirn-Schranke überwinden werden und geradezu als Target für das Gehirn entwickelt wurden. Deren Nutzung wirft daher Fragen auf.
In dem Aufsatz heißt es in der Zusammenfassung:
Hintergrund: Das Gehirn ist ein empfindliches Organ, das vom allgemeinen Blutkreislauf abgetrennt ist und sich durch das Vorhandensein einer relativ undurchlässigen Blut-Hirn-Schranke (BHS) auszeichnet. Die BHS sorgt für die Aufrechterhaltung der Hämostase im Gehirn und verhindert, dass Fremdkörper und verschiedene Moleküle in das Gehirn gelangen. Infolgedessen erreichen einige vielversprechende Moleküle den Zielort nicht und können in vivo keine Reaktion hervorrufen. Dennoch werden Lipid-Nanopartikel aufgrund ihrer lipophilen Natur leicht vom Gehirn aufgenommen. Da Lipid-Nanopartikel biologisch akzeptabel und abbaubar sind, sind sie weniger toxisch und eignen sich für die gezielte Anwendung im Gehirn.
Zielsetzung: In der vorliegenden Übersicht werden die BHS, der Mechanismus des Transports über die BHS und Strategien zur Umgehung der Blut-Hirn-Schranke vorgestellt. Die Eignung von Lipid-Nanopartikeln für die Ausrichtung auf das Gehirn wurde hervorgehoben. Der vorgeschlagene Mechanismus der Aufnahme von Lipid-Nanopartikeln, Methoden zur Förderung der Plasmaretention und verschiedene Zubereitungsmethoden zur Formulierung wirksamer Verabreichungssysteme für das Brain Targeting wurden in diese Übersicht aufgenommen und behandelt. Schlussfolgerung: Lipidbasierte Formulierungen können als die aktuelle und zukünftige Generation von Wirkstofftransportsystemen bezeichnet werden, da sie aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer Fähigkeit, das retikuläre Endothelsystem zu umgehen, ein enormes Potenzial zur Umgehung der BHS und zum Erreichen des Zielorts besitzen. Allerdings müssen diese Nanostrukturen intensiv erforscht werden, um die Phase der klinischen Erprobung zu erreichen.
Schlussfolgerung im Paper: ...... “Es gibt jedoch einige Bedenken, die ausgeräumt werden müssen, damit ihr Potenzial in vollem Umfang genutzt werden kann. Einige der Studien haben gezeigt, dass sich diese auf das Gehirn gerichteten Nanopartikel in anderen Körperorganen (z. B. Leber, Herz, Lunge usw.) anreichern, was Anlass zur Sorge gibt. Unserer Meinung nach müssen spezifischere Ziele, wie überexprimierte Proteine oder Enzyme, gefunden werden, um die Anreicherung dieser Nanopartikel im Gehirn zu erhöhen und ihre therapeutische Wirksamkeit zu verbessern. Der nächste Parameter, der berücksichtigt werden muss.”
Mein Kommentar: Mit den LNP der Hersteller BioNTech ALC0159 und ALC0315 sowie von Moderna SM102 wurden eben diese LNP eingesetzt, von denen die Hersteller spätestens seit dieser wissenschaftlichen Darstellung wußten, dass es direkt ins Gehirn und ins zentrale Nervensystem gehen wird, da sie 40nm bis 160nm groß sein sollen. Bis 100nm sind sie gehirngängig sind. Keine andere Substanz funktioniert so gut wie LNP. Aus Sicht eines Kriminellen ist der Schaden der therapeutische Nutzen.
Nach der Darstellung im gestrigen Post wurden SV40 Promotor/Enhancer eingesetzt, die genau diese überexpremierten Proteine hier das Spikeprotein Wuhan1 im Gehirn und im Zentralen Nervensystem bildeten. Dabei spielt wohl auch die in dem SpikeProtein einprogrammierte Neuropilin-Schnittstelle eine erhebliche Rolle überhaupt das SpikeProtein auf Gehirn und Nervenzellen exponieren zu lassen.
Es verwundert daher nicht, dass
Brainfog
Konzentrationsstörungen
Bewußtseinsstörungen
Schwindel
Lähmungen
Gefühlsstörungen
Nervenleitungsstörungen
Persönlichkeitsveränderungen
Vergesslichkeit
im Zusammenhang mit den Impfungen von BioNTech und Moderna beobachtet wurden.