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This interim report details the National Science Foundation’s (NSF) funding of AI- powered censorship and propaganda tools, and its repeated efforts to hide its actions and avoid political and media scrutiny.

In the name of combatting alleged misinformation regarding COVID-19 and the 2020 election, NSF has been issuing multi-million-dollar grants to university and non-profit research teams. The purpose of these taxpayer-funded projects is to develop artificial intelligence (AI)- powered censorship and propaganda tools that can be used by governments and Big Tech to shape public opinion by restricting certain viewpoints or promoting others.

Non-public documents obtained by the House Judiciary Committee and the Select Subcommittee on the Weaponization of the Federal Government demonstrate that these federal bureaucrats, “disinformation” researchers, and non-profit groups understood that their actions— “content moderation” and combatting so-called misinformation—amounted to “censorship.” And yet, NSF forged ahead, supporting new technologies that would essentially enable the censorship of online speech “at scale.”

Dieser Zwischenbericht beschreibt die Finanzierung von KI-gestützten Zensur- und Propagandawerkzeugen durch die National Science Foundation (NSF) und ihre wiederholten Bemühungen, ihre Handlungen zu verbergen und einer politischen und medialen Kontrolle zu entgehen.

Im Namen der Bekämpfung angeblicher Falschinformationen über COVID-19 und die Wahlen 2020 hat die NSF Zuschüsse in Höhe von mehreren Millionen Dollar an universitäre und gemeinnützige Forschungsteams vergeben. Der Zweck dieser vom Steuerzahler finanzierten Projekte ist die Entwicklung von Zensur- und Propagandawerkzeugen auf der Grundlage künstlicher Intelligenz (KI), die von Regierungen und Big Tech eingesetzt werden können, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, indem bestimmte Standpunkte eingeschränkt oder andere gefördert werden.

Nicht-öffentliche Dokumente, die vom Justizausschuss des Repräsentantenhauses und dem Select Subcommittee on the Weaponization of the Federal Government (Unterausschuss zur Bewaffnung der Bundesregierung) erhalten wurden, zeigen, dass diese Bundesbeamten, “Desinformations”-Forscher und gemeinnützigen Gruppen verstanden haben, dass ihre Maßnahmen - “Inhaltsmoderation” und die Bekämpfung so genannter Fehlinformationen - einer “Zensur” gleichkamen. Und dennoch hat die NSF weitergemacht und neue Technologien unterstützt, die im Wesentlichen die Zensur von Online-Sprache “im großen Stil” ermöglichen würden.

Den Zwischenbericht des US-Repräsentatenhauses gibt's hier (Sicherungskopie). Weiteres Schmankerl des Projektes: die Zensur soll insgeheim ablaufen. Alle Berichte über das Projekt werden ebenfalls zensiert.