Zustände wie in Kalifornien in Basel: Diebstähle bis CHF 300 interessieren die Polizei nicht mehr
Vor rund einem Jahr hat die Kantonspolizei Basel-Stadt beschlossen, dass die Geschäfte Ladendiebstähle selbst bearbeiten müssen. Dabei gestehen erwischte Diebe ihre Schuld ein, indem sie ein Formular unterschreiben. Das Dokument wird dann zur weiteren Bearbeitung an die Staatsanwaltschaft geschickt. Dieses Verfahren gilt jedoch nicht für Asylsuchende und Personen ohne Wohnsitz in der Schweiz.
«Man teilte uns mit, dass wir ab sofort die Polizei nicht mehr rufen sollen, wenn Asylsuchende einen Ladendiebstahl begehen und der Warenwert unter 300 Franken liegt. Das fanden wir doch recht erstaunlich», berichtet ein Handelstreibender gegenüber Prime News.
Den Bericht gibt's hier. Diese Entwicklung ist gefährlich. In der Demokratie Schweiz haben die Bürger dem Staat das Gewaltmonopol in der Erwartung übertragen, dass derselbe solche Dinge im Griff hat.