«Das PEI selbst sieht die modRNA-Injektionen als Gentherapie an»
Manchmal muss man sich auch mit den eigenen produzierten Dokumenten des PEI befassen. Diese fördern dann die innere Sichtweise zu tage, wie sie nicht plastischer sein könnte.
So schrieb Dr. Jan Müller-Berghaus in einer Powerpoint - Präsentation, die sich auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung befindet, was konkret das PEI als Gentherapie ansieht. https://gesundheitsforschung-bmbf.de/files/Vortrag_Innovationsmarktplatz_Mueller-Berghaus.pdf (Sicherungskopie)
Dr. Jan Müller-Berghaus ist auch Mitglieder der CHMP und damit für diese Empfehlung des Stoffes Comirnaty mit verantwortlich. “Der CHMP nimmt im zentralisierten Zulassungsverfahren eine eingehende Bewertung der wissenschaftlichen Daten in eingereichten Zulassungsanträgen vor...” https://pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/231116-experte-pei-ausschuss-humanarzneimittel-ema.html
Damit weiß nun jeder, wem er die Zulassung von Comirnaty auch zu verdanken hat. Aus lauter Dank wurde Dr. Jan Müller-Berghaus bis 11/2026 weiterhin in die CHMP berufen.
Der Mann muss es daher wissen, was ein Gentherapeutikum ist und was keins ist.
Dazu führt er aus:
rekombinante Nukleinsäuren ....
DNA oder RNA
Die Kenner wissen, dass bereits das SarsCoV2 Virus eine zusammengesetzt Chimäre ist, also aus rekombinanten Stücken von RNA verschiedener Viren besteht. So hat es auch LUC Montagnier in seinem Aufsatz sehr zutreffend beschrieben. Aber auch das Patent der CDC über das SarsCoV aus 2007 besagt nichts anderes. https://doi.org/10.29121/granthaalayah.v8.i7.2020.678 (Sicherungskopie)
Jetzt wird die Sequenz des SpikeProteins (Wuhan1) aus der rekombinanten RNA des SarsCoV isoliert und das Uriden/Uracil durch N1-Methylpseudouridine ersetzt.
Das fällt dann wohl nach der Erläuterung von demjenigen, der es wissen sollte unter “Gentherapie”.
(Quelle: @AnwaltUlbrich)