«Jeder, der Wirkstoff der modRNA-“Impfungen“ tatsächlich erhielt – erleidet mutmaßlich einen immunologischen Schaden»
Gut 4.000 ausgewertete Datensätze liegen hinter uns. Auch verfügen wir nun über mehr als 1.000 immunologische Befundberichte und kennen im groben und ganzen den Umfang gesundheitlicher Schäden. Welche Thesen leiten wir aus den gewonnen Erkenntnissen derzeit daraus ab:
Betroffene lesen bitte auch Post-Vakzin-Syndrom – Übersicht für Therapeuten. Das Dokument enthält Behandlungsmöglichkeiten für die Impfschäden.
Betroffene können sich:
Es bleibt dabei, dass ca. 15 Prozent der Chargen als schadensträchtig identifiziert wurden. Daraus lassen sich unterschiedliche Theorien als Ursache knüpfen:
Betrugstheorie
Die Hersteller stellten 85 Prozent der Impfdosen überhaupt nicht mit dem Wirkstoff her, sondern mit etwas harmlosen anderen – z.B. Kochsalzlösung. Nur 15 Prozent der Chargen enthalten LNP mit der modRNA in der bezeichneten Dosierung. Das ergäbe zwei sinnstiftende Folgen:
Die Bevölkerung nimmt den Stoff überwiegend als sicher wahr und weiß nicht, dass das Spiel Russisch Roulette heißt.
Die geforderte Kapazität an “Impfstoffen” kann beschafft werden, da nur 15% der Gesamtproduktion auf die tatsächliche Impfstoffherstellung entfällt. Das würde dann auch die logistische Frage beantworten, ob es überhaupt theoretisch möglich wäre, die behauptete Menge mit den Produktionsstätten zu fabrizieren, was bereits einige vorgerechnet haben, dass das schlicht nicht mit den Produktionskapazitäten in Einklang zu bringen ist.
Die schadensträchtigen Chargen werden dann gleichmäßig auf das gesamte Bundesgebiet untergemischt, was erklärt, dass flächendeckend in allen Bundesländern zu identischen Chargennummern bei uns gesundheitliche Schäden und Tote gemeldet wurden. Wenn die Bundeswehr ihre Logistik für die Impfstoffe offenlegen würde, könne die Theorie möglicherweise zu einem Anfangsverdacht erhärtet werden.
Ferner wird erst mit 2, 3, 4 oder 5 und 6 Impfungen wahrscheinlich, dass man eine der schadensträchtigen Chargen dennoch erwischte.
Es erklärt auch, warum das PEI mutmaßlich angewiesen werden musste, auf gar keinen Fall die Chargennummern zu den gesundheitlichen Schäden zu erfassen, weil sich das von uns in der Kanzlei erkannte Muster dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ergeben hatte. Deshalb erklärten sie im Rahmen der Anfrage von Frau Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth (IFG), dass die Chargen zu den gesundheitlichen Schäden nicht erfasst worden seien.
Die Theorie setzt mindestens bedingten Vorsatz für die schlimmsten nur vorstellbaren Straftaten voraus, was für die meisten das Vorstellungsvermögen sprengt. Fest steht aber, dass die Hersteller ihr Schadpotential vollumfänglich kannten und es dennoch durchzogen.
Theorie, dass Chargen über ungleiche Inhaltsstoffe verfügen und ein unterschiedlicher Grad an Kontamination mit DNA vorliegen könnte.
Theorie zu den intendierten gesundheitlichen Hauptfolgen
Als Anlage überlassen wir einen von gleich gelagerten mehr als 1.000 immunologischen Befundberichten. Es gibt dort einen Th1/Th2 Shift. Dieser wird auch in dem Aufsatz https://frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2023.1242380/full (Sicherungskopie) wie folgt beschrieben: “Sechs Monate nach der BNT162b2-Impfung waren die Zytokinreaktionen auf virale, aber nicht auf bakterielle Stimulanzien nachhaltig vermindert”. Das deckt sich mit all den vorgelegten immunologischen Befundungen.
Als weitere Hauptfolge sehen wir Mitochondriopathie.
Wären das die beiden intendierten Hauptfolgen, so dürften fast alle Geimpften die ersten 6 Monate nichts davon merken, da der Th1/Th2-Zytokinshift erst nach 6 Monaten einsetzt. Ebenfalls merken Menschen mit einem gesunden Zellsystem die Mitochondriopathie nicht. Beide angerichteten gesundheitlichen Schäden werden aber sehr zeitversetzt zu gesundheitlichen Schäden bis hin zum Tod führen. Das perverse daran – keiner weiß, woran es lag.
Die Mitochondriopathie schreiben wir in erster Linie als Verdacht dem N¹-Methylpseudouridin zu. Jeder weiß, wie diese Nukleotid in die menschliche Zelle gelangt. Was danach geschieht ist eine Blackbox. Die Studenten lernen zur Zellbiologie im ersten Semester, dass in der Zelle vorhandene Nukleotide auch dort recycelt werden. Das lässt nichts gutes erahnen. Im Ergebnis können wir bei den von uns betreuten Geschädigten jedoch festhalten, dass immer, wenn auch Mitochondriopathie getestet wurde in der Regel auch eine solche bestätigt wurde.
Nimmt man die beiden Gesichtspunkte zusammen ist der Tod auf Raten gewiss. Entweder über eine virale Infektion, die der Körper nicht detektiert und dann gar nicht oder viel zu spät darauf reagiert oder durch ein Zellsterben, weil den menschlichen Zellen die Energie zum Leben einfach geraubt wurde.
Wie drückt sich das im tatsächlichen Leben aus:
Herpes
häufige grippale Erkältungserkrankungen in einem ganz anderen Ausmaß als früher
Abgeschlagenheit bis hin zur CFS (Chronischen Müdigkeitssyndrom).
Alle möglichen diffusen Krankheitsbilder.
als weitere und wichtige Hauptfolge sehe ich den Angriff auf die Keimbahnen vor allem der Frau und des Mannes, indem die LNP von der Größe her die Blutschranken von Hoden und Ovarien überwinden und dort ebenfalls in die Zellen eindringen. Zusammen mit der DNA-Verunreinigung ein boshafter und für die Zukunft der Menschen furchtbarer Eingriff. Wir sehen das an den schrecklichen Meldungen von jüngen Müttern, die sich mit Wachstummstörungen ihrer Kinder melden, die Babies blind geboren wurden oder auch andere Verstümmelungen und gesundheitliche Schäden aufweisen. Das ist neben der dramatisch gesunkenen Geburtenrate ein Punkt, wo man als Gesellschaft sofort hellwach sein sollte.
Schwere sofort auftretende Nebenfolgen möglicherweise unbeabsichtigt
Um nicht mit Ziffer b) erwischt zu werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass nicht zu viele Menschen symptomatisch im Zusammenhang mit der Impfung sofort versterben. Die Hyperinflammation, die Myocarditis, Pericarditis, die Entzünungen des Herz-Kreislaufsystems, die Thrombosebildungen und die Autoimmunreaktion waren zwar auch bereits früh bekannt. Sie werden aber medial und in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken mit ärztlicher Gewalt aus der Szenerie des Impfschadens herausgerissen und man lässt sich immer eine neue Märchenstunde dazu einfallen. Die Hinterbliebenen, die Angehörigen, die ihre Liebsten im Krankenhaus haben, die wissen wovon ich hier berichte.
2.700 Verfahren lassen klarer sehen.
Je mehr geschilderte Abläufe hinzutreten, desto klarer wird der Zusammenhang zur Impfung. Die Gerichte mögen zunächst erst 3 – 4 Verfahren in der Kammer gesehen haben. Sobald es aber 30 oder 40 und mehr werden, bin ich mir sicher, dass sie von sich aus, die sich immer wiederholenden Muster wieder erkennen.
Nicht jeder der geimpft wurde, muss Befürchtungen haben.
Die Quote von ca. 15 Prozent schadensträchtiger Chargen lässt hoffen, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht von den Folgen betroffen sein wird. Wenn man überhaupt nichts hat, besteht auch kein Grund für irgendeinen Alarmismus.
(Quelle: @AnwaltUlbrich)