Das ist ja lustig: wer gerade gegen COVID-19 “geimpft” ist, testet positiv auf HIV – der “australische Effekt”
During the development of a vaccine to protect against the Sars-CoV-2 virus, it became apparent that one vaccine in development (Australia) lead to false positive results in the usual tests for HIV1/2 antibodies. The project was subsequently swiftly terminated and the topic disappeared from the attention of science and the media. Howeber, thanks to access to anonymized patient data through our international network, whistleblowers and case reports within our own reporting system for unusual events, we have come to the hypothesis that this "Australian effect" can also occur with other Sars-CoV-2 vaccines, albeit to a much lesser extent. In individual cases, however, this can have dramatic consequences. For this reason, we are publishing a hypothesis, contrary to our usual conventions. In no way do we wish to minimize the willingness to get vaccinated, nor do we wish to reproach any pharmaceutical company. Nevertheless, it is important to present the facts as they appear to us for discussion and to avoid adverse consequences should such an effect actually materialize in individual cases.
Bei der Entwicklung eines Impfstoffs zum Schutz gegen das Sars-CoV-2-Virus stellte sich heraus, dass ein in der Entwicklung befindlicher Impfstoff (Australien) bei den üblichen Tests auf HIV1/2-Antikörper zu falsch positiven Ergebnissen führte. Das Projekt wurde daraufhin rasch eingestellt, und das Thema verschwand aus dem Blickfeld von Wissenschaft und Medien. Dank des Zugangs zu anonymisierten Patientendaten durch unser internationales Netzwerk, Whistleblowern und Fallberichten innerhalb unseres eigenen Meldesystems für ungewöhnliche Ereignisse sind wir jedoch zu der Hypothese gelangt, dass dieser australische Effekt” auch bei anderen Sars-CoV-2-Impfstoffen auftreten kann, wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß. In Einzelfällen kann dies jedoch dramatische Folgen haben. Aus diesem Grund veröffentlichen wir entgegen unserer üblichen Gepflogenheiten eine Hypothese. Wir wollen keineswegs die Impfbereitschaft schmälern oder einem Pharmaunternehmen einen Vorwurf machen. Dennoch ist es wichtig, die Fakten, so wie sie uns erscheinen, zur Diskussion zu stellen und negative Folgen zu vermeiden, sollte ein solcher Effekt im Einzelfall tatsächlich eintreten.
Das Paper gibt's hier. (Sicherungskopie)
(via Peter McCullough)