«Rückruf von Chargen durch das PEI nicht erfolgt – Komplettausfall der Arzneimittelaufsicht»
Wir hatten bereits darüber berichtet, dass bestimmte Chargen einen besonders hohen Schaden anrichteten. Das berichtete auch die dänische Studie. Die Feststellen trafen offenbar auch andere u.a. die Ärztekammer Nordrhein. Auch darüber hatten wir schon berichtet.
Warum aber wurden vom PEI diese Chargen nicht aus dem Verkehr gezogen? Wir verweisen auf die in unserer Kanzlei festgestellten häufig wiederkehrenden Chargennummern.
Die Antwort erhielt Frau Rechtsanwältin Meyer-Hesselbarth, in dem das PEI mitteilte, dass es die Chargennummern vom PEI trotz ihrer Meldung nicht erfasst worden seien! Soll man tatsächlich die Schlamperei glauben?
Auch gesetzlich angeordnete Rückstellproben hebt das PEI auf Anordnung des BMG in der MedBVSV nicht auf, obgleich damit die Überprüfbarkeit des Inhalts vereitelt wird. Sie wirken an der Außerkraftsetzung aller Sicherheitsmechanismen aktiv mit.
Gab es nach der Meldung der DNA Verunreinigung durch ein deutsches Labor für 5 Chargen eine Prüfung oder eine Reaktion? Erneut Ausfall der Arzneimittelsicherheit. Das PEI entpuppt sich nun als ihr Gegenteil - nämlich als Förderer der Verbreitung bedenklicher Arzneimittel durch Außerachtlassung der gesetzlich geboten Anforderungen und Prüfungen. Die Geschädigten sollen wissen, dass zu ihrem gesundheitlichem Schaden die Außerkraftsetzung der Arzneimittelsicherheit ihren Beitrag leistete. Das geschieht nun einmal, wenn die Bundesregierung mit der Pharmaindustrie ins Bett steigt und sich als Vertriebspartner verpflichten lässt. In der vertraglichen Konstellation ist klar, warum Spahn und Lauterbach als Dienstvorgesetzte ihre Bundesoberbehörden per MedBVSV und weiteren Weisungen dazu verdonnerten das Gesetz mit Füßen zu treten und alles durchzuwinken, was BigPharma möchte. Es führte zu einem nie dagewesenen gesundheitlichen Schaden mit wohl bisher über 100.000 Toten, Einbruch der Geburtenrate und weiteren nicht absehbaren Folgen. Untersucht werden darf das auch nicht, da Lauterbach schon vorher feststellte, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gäbe.
Fest steht nur, dass das Vertrauen in PEI, RKI und STIKO weg ist.
(Quelle: @AnwaltUlbrich)