«Warnung vor der COVID-mRNA-Impfung»
Dem geringen möglichen Nutzen der Impfung steht ein erhebliches Risiko für schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod gegenüber. Bei etwa 1 von 20.000 Geimpften ist mit einem unerwarteten Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung zu rechnen, wenn auch nicht in allen Fällen ein kausaler Zusammenhang vorliegt. Zudem haben neuere Erkenntnisse gezeigt, dass sich der Herstellungsprozess des Impfstoffs für die Massenimpfung („Process 2“) substanziell vom Herstellungsprozess des in den Zulassungsstudien verwendeten Impfstoffs („Process 1“) unterscheidet, und der Impfstoff für die Massenimpfung durch erhebliche Verunreinigungen mit bakterieller DNA belastet sein könnte, deren Einbau in das menschliche Genom nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Aus diesem Grunde sollte in den meisten Fällen von einer mRNA-Impfung Abstand genommen werden. In jedem Fall muss eine ehrliche Aufklärung über den geringen Nutzen und das hohe Sicherheitsrisiko erfolgen, um eine Verletzung der Aufklärungspflicht und ein Haftungsrisiko zu vermeiden. Eine Marktrücknahme bzw. zumindest ein Ruhen der Zulassung für mRNA-Impfstoffe ist in Anbetracht der Unsicherheiten angebracht.