Nachgewiesene DNA-Fragmente in monovalenten und bivalenten “Impfstoffen” von Pfizer/BioNTech und Moderna modRNA COVID-19 aus Ontario, Kanada: Explorative Dosis-Wirkungs-Beziehung mit schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen.
Our findings extend existing concerns about vaccine safety and call into question the relevance of guidelines conceived before the introduction of efficient transfection using LNPs. With several obvious limitations, we urge that our work is replicated under forensic conditions and that guidelines be revised to account for highly efficient DNA transfection and cumulative dosing.
Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfstoffen und stellen die Relevanz von Leitlinien in Frage, die vor der Einführung der effizienten Transfektion mit LNPs entwickelt wurden. Mit einigen offensichtlichen Einschränkungen fordern wir, dass unsere Arbeit unter forensischen Bedingungen wiederholt wird und dass die Richtlinien überarbeitet werden, um die hocheffiziente DNA-Transfektion und kumulative Dosierung zu berücksichtigen.
Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)
Die Studie ist noch ein Preprint. Sie ist jedoch derart relevant und von Autoren, die dafür bekannt sind, extrem sauber zu arbeiten., dass ich sie trotzdem jetzt bereits verlinke. Es steht auch zu befürchten, dass sie vom Tisch gewischt werden soll, weil sie einen Sargnagel in das “Impfstoff”-Geschäft von Pfizer/BioNTech darstellt, sollte sie sich bestätigen lassen.
(via @AnwaltUlbrich)