«Die COVID-19-Biowaffe und die geplante Demontage unserer direkten Demokratie» – von Professor Dr. med. Paul R. Vogt, vormaliger Chefarzt der Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich
COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) war ein globales Gesundheitsproblem. Aber nicht nur das. COVID-19 war und ist «Gain-of-Function»- und «Dual-Use»-Forschung, die offiziell verboten ist. COVID-19 ist eine biologische Waffe, die durch genetische Manipulation («genetic engineering») entstanden ist. An dieser Manipulation waren verschiedene Länder beteiligt – wie es aussieht, auch die Schweiz.
In diesem Thesenpapier wird der Begriff COVID-Impfung verwandt, wohl wissend, dass es sich um keine Impfung nach ursprünglicher Definition (= aktive oder passive Immunisierung durch Antikörper oder Antigene) handelt, sondern um eine Form von Gen-Therapie.
Der erste COVID-19-positive Patient in der Schweiz wurde am 25. Februar 2020 entdeckt – die erste COVID-Impfung fand am 23. Dezember 2020 statt. Im Jahre 2020 gab es 9300 COVID-Tote. Zwischen dem 25. Februar und 23. Dezember 2020 herrschte ein vorsätzlicher, therapeutischer Nihilismus mit dem klaren Ziel, die notfallmässige Zulassung der mRNA-Impfstoffe durchzudrücken. Die Impfstoffhersteller wussten, dass die Suche nach einem Impfstoff gegen das Spike-Protein des Coronavirus seit Jahrzehnten erfolglos war – und dass der mRNA-Impfstoff die Bedingungen einer Impfung nicht erfüllt.
Die Kaufverträge der Impfstoffhersteller mit der Schweiz wurden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) publiziert. Sie sind allerdings in weiten Teilen geschwärzt, als ob die Verträge vor den Bürgern einer direkten Demokratie geheim gehalten werden müssten. Unterdessen liegen ungeschwärzte Versionen vor, die zum Teil erschreckende Bedingungen offenbaren. In den Verträgen mit Pfizer, die nicht geschwärzt sind, findet sich unter «5.5. Purchase Acknowledgment» folgendes: «[…] Purchaser further acknowledges that the long-term effects and efficacy of the Product are not currently known and that there may be adverse effects of the Product that are not currently known. […]». Pfizer sagt, dass der Langzeit-Effekt und mögliche Langzeit-Nebenwirkungen unbekannt sind. Aber die Politik verkauft uns die Impfstoffe als «sicher und effektiv», und das BAG schreibt ganz aktuell: «Die in der Schweiz eingesetzten Impfstoffe sind sicher und effektiv» und das bezieht sich auf den aktuellen Impfstoff gegen die Eris-Variante, der gerade mal bei 20 Mäusen getestet worden ist – ohne Kontrollgruppe und ohne Daten zur Verwendung beim Menschen.
Dreieinhalb Jahre nach dem ersten positiven COVID-19-Patienten in der Schweiz ist es Zeit, die Fakten zu diskutieren; die geschwärzten Stellen in den Verträgen zwischen den Impfstoffherstellern und der Schweiz offenzulegen; den Nutzen sowie die zahlreichen und häufigen Nebenwirkungen der Impfstoffe, ihr Preis-Leistungs-Verhältnis und im Falle einer neuen COVID-19-Mutation das «wie-weiter?» transparent zu diskutieren.
Ohne umfassende Darstellung der Langzeitschäden sowie der unklaren Auswirkungen dieser Impfstoffe auf die Physiologie verschiedener Organe, inklusive des Gehirns – auch des Neugeborenen – ist eine erneute, routinemässige «Impfrunde» ein No-Go. Die aktuelle Impfempfehlung des BAG – vor allem die Impfung von Schwangeren – sowie die Aussage, dass aktuell 2,2 Millionen unserer Bürger durch die neue COVID-19-Variante gefährdet seien, sind aus wissenschaftlicher Sicht ein Skandal. Die COVID-19-Pandemie, die eine war, wurde politisch, wirtschaftlich und finanziell missbraucht.
Wer nach dreieinhalb Jahren Transparenz politische und wissenschaftliche Aufarbeitung erwartet, wird enttäuscht. Im Gegenteil, es geht im gleichen Stil weiter. Unter Umgehung des Parlaments und ohne öffentliche Diskussion unterstützt der Bundesrat mit Steuergeldern GAVI – die globale Impfallianz von Bill Gates –, gewährt dem Sitz dieser privaten Organisation in Genf den Status eines extraterritorialen Gebietes und verleiht ihr und allen seinen Mitarbeitern vollständige Immunität.
Im Mai kommenden Jahres soll die Unterzeichnung des von der WHO allen Mitgliedstaaten vorgelegten Pandemievertrags und der ergänzten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu einer weltweiten «Pandemic Preparedness» stattfinden, welcher trotz gegenteiliger Behauptungen das Ende der Souveränität unseres Staates nicht nur in Gesundheitsfragen bedeuten würde. Der Inhalt dieses Abkommens (Vertrag und IGV) wurde nie öffentlich verbreitet und diskutiert, auch nicht im Eidgenössischen Parlament.
Die Preisgabe der eigenen Souveränität in Gesundheitsfragen geht parallel mit der Missachtung der schweizerischen Verfassung und unserer Gesetze auch an anderer Stelle. Diesem fundamentalen Abbau der direkten Demokratie und der Zerstörung unserer direkt-demokratischen Strukturen muss ein Riegel vorgeschoben werden.