Dürreperioden werden tendenziell weniger – Einfluss von Klima, Temperatur oder CO₂ nicht erkennbar
Konzern-Medien und zuletzt sogar wissenschaftliche Medien behaupten unentwegt, dass Extremwetter-Ereignisse wegen Erderwärmung und Klimawandel zunehmen. Deshalb müsste die WHO einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und die Gavi Impfallianz von Bill Gates meint, dass Impfen schützen würde. Belege für die Behauptungen gibt es keine, denn das Gegenteil ist wahr. Hier einige Daten, die zeigen, dass Dürreperioden nicht zunehmen, sondern dass es im Gegenteil sogar feuchter wird.
Der behauptete Einfluss der Klimaänderung auf Häufigkeit und Schwere von Dürreperioden ist nicht vorhanden. Die Daten sind öffentlich problemlos zugänglich. Dennoch wird von globalen Organisationen, Politik und Konzernmedien das Gegenteil behauptet. Das trifft übrigens auch auf so ziemlich alle anderen Extremwetterereignisse zu wie etwa Tornados.