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Kevin McKernan weist darauf hin, dass der Grund für SV40 in den “Impfstoffen” sein kann, die genetische Veränderung der Impflinge zu gewährleisten

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Recently, via microinjection into the cytoplasm and in situ hybridizations into a few cell types, it was shown that a region of Simian virus 40(SV40), specifically a c. 372-bp fragment of SV40 genomic DNA encompassing the SV40 promoter-enhancer-origin of replication (SV40 DTS), could enable the nuclear import of a plasmid carrying these sequences (Dean D.A. Exp. Cell Res. 230 (1997) 293). In this report, we address the issue of the suitability of the SV40 DTS for cationic lipid-mediated gene delivery, and its capacity to improve the efficiency of the transfection process.

Kürzlich wurde durch Mikroinjektion in das Zytoplasma und In-situ-Hybridisierungen in einigen Zelltypen gezeigt, dass eine Region des Simian-Virus 40 (SV40), insbesondere ein ca. 372-bp-Fragment der genomischen SV40-DNA, das den SV40-Promoter-Enhancer-Origin of Replication (SV40 DTS) umfasst, den Kernimport eines Plasmids, das diese Sequenzen trägt, ermöglichen könnte (Dean D.A. Exp. Cell Res. 230 (1997) 293). In diesem Bericht befassen wir uns mit der Frage der Eignung des SV40 DTS für die durch kationische Lipide vermittelte Genübertragung und seiner Fähigkeit, die Effizienz des Transfektionsprozesses zu verbessern.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)

Das bedeutete, die “Verunreinigung” wäre Absicht. Es ginge darum, das Genom der Impflinge gezielt zu verändern. Alle Schäden wären dann absichtlich herbeigeführt – immerhin geht es um das Implementieren einer Erbkrankheit.

Bisher war unbekannt, wozu SV40 im “Impfstoff” überhaupt enthalten ist.