«Fakten über den Passierschein während dem Hygienefaschismus»
Nur weil die Staatsanwaltschaft zu dumm oder zu faul ist, jemandem eine Straftat nachzuweisen, heisst das nicht, dass dieser unschuldig ist. Keiner weiss das besser als ich.
Wer so schlau war, sich beim Fälschen nicht erwischen zu lassen, gehört ein Orden verpasst. Wer erwischt und gebüsst wurde, gehört entschädigt und ein Orden verpasst.
Nur weil jemand ein Zertifiktat besass, heisst das nicht, dass dieser auch „geimpft“ war. Vielleicht war er einfach nur intelligent.
Nicht das Fälschen des Zertifiktats war ein Verbrechen, sondern das Zertifiktat war das Verbrechen.
Vermutlich gab es über 100‘000 Menschen in der Schweiz, die ein Zertifiktat gefälscht haben. Drum gab es vermutlich auch über 100‘000 Helden in der Schweiz, die sich von Psychopathentechnokraten nicht den Spass verderben liessen.
Janine Small (Pfizer) hat zugegeben, dass nie getestet wurde, ob die „Impfung“ vor Ansteckung schützt. Gespritzte Menschen waren genauso ansteckend wie ungespritzte Menschen. Trotzdem konnten die einen Partys feiern, während die anderen zuhause veröden mussten und in den Konkurs getrieben wurden - es sei denn, sie haben aus Notwehr ein Zertifiktat gefälscht.
Dass die Strafuntersuchung gegen kreative Bürger weitergeht und die Verbrecher, die das Zertifiktat den Menschen aufgezwungen haben, unbehelligt bleiben, ist ein weiteres Verbrechen.
Was uns die Geschichte lehrt: Die Täter werden von den Brücken hängen.
(Quelle: Daniel Stricker auf Twitter)