Verein für Impfgeschädigte in der Schweiz gegründet: Post-Vakzin-Syndrom, PVS Switzerland
Noch immer sind sich viele Menschen nicht bewusst, welche schwerwiegenden und langanhaltenden Nebenwirkungen von den Covid-19-Impfungen ausgehen können. Protagonisten aus der Politik, Gesellschaft und in weiten Teilen leider auch der Ärzteschaft vertreten noch immer Meinungen, die dem aktuellen Kenntnisstand der Wissenschaft widersprechen. Post-Vakzin-Syndrom Schweiz hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, Bürgerinnen und Bürger transparent und ausgeglichen über mögliche Nebenwirkungen zu informieren, damit diese eine datenbasierte Nutzen-Risiko-Analyse vornehmen können, um zu entscheiden, ob eine Covid-19-Impfung im individuellen Fall sinnvoll ist oder nicht. Selbstverständlich sollte diese Nutzen-Risiko-Analyse gemeinsam mit dem Vertrauensarzt und vor dem Hintergrund von Alter, Geschlecht und allfälligen Vorerkrankungen erfolgen.
Viele Impfgeschädigte unseres Vereins haben sich im Glauben impfen lassen, die Covid-19-Impfungen seien “wirksam und sicher”, mögliche Nebenwirkungen “sehr, sehr selten”. Diese falsche Einschätzung kam weitgehend durch das Bild zustande, welches von schweizerischen Gesundheitsbehörden und den öffentlich-rechtlichen Medien gezeichnet wurde. Damit die individuellen Risikoabschätzungen in Zukunft evidenzbasiert erfolgen können, werden im Folgenden die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen zusammengetragen und wo immer möglich mit peer-reviewten wissenschaftlichen Publikationen untermauert.
Rund 1 von 1000 geimpften Personen leidet in der Schweiz an schwerwiegenden Nebenwirkungen.
(Quelle: postvac.ch)