Pfizer hat bei der Zulassungsstudie auch bei den Todesfällen betrogen. In Wahrheit gabs mehr Todesfälle bei Geimpften als bei Ungeimpften
Es gab von Anfang an immer wieder Zweifel an der Korrekheit der Daten der von Pfizer veröffentlichten Daten. Schon Anfang 2021 gab es scharfe Krtik an fehlenden Daten. In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Es gab auch frühzeitig Vermutungen, dass es bei den Geimpften deutlich mehr Todesfälle gegeben hatte als bei den Ungeimpften und Pfizer die Daten frisiert habe um eine Zulassung zu erreichen.
Die Michels et al Studie deckt jedenfalls auf, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung nie gegeben waren, dass Daten offenbar bewusst verfälscht wurden und daher der Schutz vor Verfolgung und Schadenersatz, der Pfizer in den Verträgen zugesichert wurde, ungültig sein muss. Pfizer hat die Zulassungsbehörden getäuscht, diese haben sich freudig hinters Licht führen lassen.