Die Fruchtbarkeit geht mit der Corona-“Schutzimpfung” stark zurück, sagt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
However, there is a strong association between the onset of vaccination programmes and the fertility decline nine months after of this onset.
Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach diesem Beginn.
Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)
Das Bundesinstitut erklärt sich den Zusammenhang so, da es ja per definitionem nicht an der “Impfung” liegen kann:
The fertility decline in the first months of 2022 in Germany and Sweden is remarkable. Common explanations of fertility change during the pandemic do not apply in its aftermath. The association between the onset of mass vaccinations and subsequent fertility decline indicates that people adjusted their behaviour to get vaccinated before becoming pregnant, as societies were opening up with post- pandemic life conditions.
Der Rückgang der Fertilität in den ersten Monaten des Jahres 2022 in Deutschland und Schweden ist bemerkenswert. Die üblichen Erklärungen für die Veränderung der Fertilität während der Pandemie treffen auf die Zeit danach nicht zu. Der Zusammenhang zwischen dem Beginn der Massenimpfungen und dem anschließenden Fertilitätsrückgang deutet darauf hin, dass die Menschen ihr Verhalten dahingehend anpassten, sich impfen zu lassen, bevor sie schwanger wurden, da sich die Gesellschaften den Lebensbedingungen nach der Pandemie öffneten.
Dumm nur, dass die Fruchtbarkeit bisher nicht wieder nach oben ging. Die Erklärung des Bundesinstitutes kann also nicht stimmen.