BioNTech vs. Curevac Prozess: Gründer Hörr erlitt Hirnblutung – seine mRNA-Technologie, kostet unzählige Leben
Seit heute gehen sich zwei Pharmakonzerne an die Gurgel: Curevac vs. BioNTech. Der Prozess startet heute und Curevac verklagt BioNTech wegen Patentrechtsverletzung. Diese schießen mit einer Nichtigkeitsklage zurück, anstatt sich um die vielen tausenden Impfgeschädigten zu kümmern und Verantwortung zu übernehmen. Denn beide Unternehmen haben nicht unerheblich hohe Summen an Steuergeldern kassiert. Curevac bekam vom Steuerzahler 487 Millionen Euro und BioNTech 375 Millionen Euro. Dabei ist hier noch nicht einmal von der Leyens Geberkonferenz mit 7,4 Milliarden mit eingeflossen. BioNTech/Pfizer machte 80 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Im Übrigen zählt Curevac-Mitgründer Ingmar Hörr zu einem kleinen Kreis an Wissenschaftlern, welche durch ihre „Arbeit“ diese krankheitsauslösende und tödliche Technologie überhaupt für BioNTech ermöglicht haben. Er schrieb darüber sogar eine Doktorarbeit. Interessant ist auch, dass dieser Ingmar Hörr – dessen Impfstoff es Gott sei Dank, nie auf den Markt geschafft hat – eine massive Hirnblutung just in dem Moment, wo sein Impfstoff bereits von Mitarbeitern ausprobiert wurde, erlitt. Das war am 12.03.2020. Wieso es BioNTech/Pfizers Impfstoff in Millionen Arme geschafft hat, lag daran, dass sich in einer Studie mit knapp tausend Probanden lediglich 6 ungeimpfte Menschen angesteckt hatten. Dann mit einer 100% Wirksamkeit die Menschen zu täuschen, ist verheerend. Das zeigen uns nicht zuletzt die vielen Schicksale der Impfgeschädigten. Vielleicht blieb den Menschen viel erspart, da Curevacs Impfstoff lediglich bei 47% (relative) Wirksamkeit hatte.