«Der Mainstream spricht von Long-Covid, dabei nahm sich die Journalistin (†56) vor 6 Tagen wegen schwerem Impfschaden das Leben!»
Ein Leser schreibt uns in einem Kommentar: „Journalistin Daniela Caviglia (Schweiz) begeht Suizid wegen schwerer Impfschäden“. Trotz Impfung erkrankte sie schwer an Corona, ist dem Mainstreamartikel zu entnehmen. Es erschüttert einen, diese Nachricht zu lesen. Doch der weitere Hinweis lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine 56 Jährige Frau spricht inzwischen an, dass sie an einem massiven Impfschaden leidet und beschreibt diesen wie folgt: „Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und es gibt Tage, an denen ich kaum noch sprechen kann. Ich liege bis zu 22 Stunden pro Tag im Bett. Nur an sehr bewölkten Tagen verlasse ich das Haus – und auch dann nur mit Sonnenbrille und Hut. Auch auf Gerüche bin ich extrem sensibel. Mein Lebenspartner hat kürzlich im Bett neben mir Gummibärchen gegessen und vom Duft musste ich brechen.“ Der Mainstream (Michael Sahli) macht aus ihrer unfassbar traurigen Geschichte, dass sie sich das Leben wegen Long-Covid (ME/CFS) nahm. Am 27. Juni schreibt sie aber auf Twitter (X): „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird. Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills.“ Mertens von der STIKO forderte erst kürzlich Impfgeschädigte, damit sie Hilfe von den Kassen bekommen, zum Lügen auf. Spricht Daniela Caviglia (†56) deshalb erst kurz vor ihrem Tod den Impfschaden an? Sie kämpfte die letzten Wochen um Aufklärung und bemühte sich auch um einen Kommentar bei dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut. In einem aktuellen „Blick“ und „MSN“ Artikel heißt es: „Ihre Krankheit bedeute, lebendig begraben zu sein. Das Leiden habe alle ihre Träume und Leidenschaften genommen. «Dabei habe ich aber auch noch Schmerzen wie bei einer schweren Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit» Zuletzt habe sie die Dosis ihres Schmerzmittels alle paar Tage erhöhen müssen. «Dies war für mich das Zeichen, dass es Zeit ist, zu gehen.» Sie verabschiedet sich mit den Worten: «Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.»“ Wir bitten um respektvolle Kommentare, denn jeder macht Fehler. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit.