Die FAZ arbeitet sich an der Reitzner-Kuhbandner-Studie ab
Siehe hier. Die Ausreden werden immer dünner. Aber selbstverständlich will man nicht erkennen, dass die Übersterblichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch von der “Impfung” kommt. Es wird das volle Repertoire der Relativierungen und Umdeutungen bemüht, um ja nicht diesen Schluss ziehen zu müssen – nur um dann auch keine andere Erklärung zu haben. Zum Schluss darf Stöhr abwiegeln:
Lediglich der Aussage, dass man sich Auffälligkeiten in der Übersterblichkeit genauer anschauen sollte, stimme er zu. Der Epidemiologe Stöhr findet die Ergebnisse trotz „diskussionswürdiger Methodik“ im Zusammenhang mit anderen Beobachtungen zu Impfstoffnebenwirkungen bei jungen Erwachsenen „interessant“. Sie sollten nachverfolgt werden – allerdings wissenschaftlich. Mit Blick auf die Interpretation der Übersterblichkeit als Sicherheitssignal und die Kritik am PEI bleibt er gelassen: „Drastische Reaktionen seitens der öffentlichen Gesundheit leite ich aus der Studie nicht ab.“
Wenn also nach dem Spritzen von Millionen Hundertausende draufgehen, dann leitet Stöhr “drastische Reaktionen seitens der öffentlichen Gesundheit […] aus der Studie nicht ab.”
Warum auch?