>b's weblog

1) Um mehr Geld für die neue Weltall-Division des US-Militärs abzupressen. Dabei geht es nicht um Aliens, sondern um die Errichtung eines globalen Spionage- und Unterdrückungs-Apparats, das im Weltall operiert.

2) Ablenkung. 1954 hat die CIA den sog. „Bananenputsch“ in Guatemala vorbereitet. Die dortige Regierung erfuhr davon. Das CIA-Hauptquartier in Florida geriet in Panik und schickte ein Telegramm an die CIA-Station in Guatemala mit Ratschlägen zur Unterdrückung der Information. Eine der Strategien war, Geschichten über fliegende Untertassen in der Presse zu verbreiten. Bild + [1]

Wovon jetzt abgelenkt wird? Diese Woche ist ein Deal zwischen Hunter Biden und dem Justizministerium geplatzt. Gegen Hunter Biden laufen Prozesse wegen Steuerbetrug, Lügen beim Waffenkauf und ausländische Agenten-Tätigkeit. Er war Frontmann für die Korruption der Biden-Familie. Reiche Ausländer haben ihm Geld überwiesen, Papa und Vizepräsident Joe Biden hat geregelt.

Der Ende Juni beschlossene Deal sah vor, dass er den Steuerbetrug zugibt und alles andere schön vergessen wird.

Tja, die Richterin in Delaware hat das diese Woche in der Luft zerrissen. Sie hat die eine Frage gestellt, die das Justizministerium am meisten fürchtet:

„Laufen Ermittlungen bezüglich der Agenten-Tätigkeit (FARA)?“

Konnte/ Wollte das Justizministerium nicht beantworten. Also hat die Richterin gesagt: Wie kann es einen Deal geben, wenn wir nicht wissen, was er alles beinhaltet?

Jetzt hat das Regime ein Problem, denn Hunter Biden ist ein Junkie. Er ist nur Frontmann. Die Spur, die Gelder führen alle zu Papa Joe.

Also geht es plötzlich um UFOs. Genau wie 1954.

(via @MrJonasDanner)

Das erwähnte CIA-Dokument gibt's hier