Ätsch, verarscht: «Westliche Militärs wussten, dass Kiew nicht über die nötige Ausbildung und Bewaffnung verfügte, um die russischen Streitkräfte zu vertreiben.»
When Ukraine launched its big counteroffensive this spring, Western military officials knew Kyiv didn’t have all the training or weapons—from shells to warplanes—that it needed to dislodge Russian forces. But they hoped Ukrainian courage and resourcefulness would carry the day.
They haven’t. Deep and deadly minefields, extensive fortifications and Russian air power have combined to largely block significant advances by Ukrainian troops. Instead, the campaign risks descending into a stalemate with the potential to burn through lives and equipment without a major shift in momentum.
Als die Ukraine im Frühjahr ihre große Gegenoffensive startete, wussten westliche Militärvertreter, dass Kiew nicht über die nötige Ausbildung oder Bewaffnung – von Granaten bis hin zu Kampfflugzeugen – verfügte, um die russischen Streitkräfte zu vertreiben. Aber sie hofften, dass der ukrainische Mut und Einfallsreichtum siegen würden.
Das haben sie nicht. Tiefe und tödliche Minenfelder, ausgedehnte Befestigungsanlagen und die russische Luftwaffe haben gemeinsam dazu geführt, dass bedeutende Vorstöße der ukrainischen Truppen weitgehend blockiert wurden. Stattdessen besteht die Gefahr, dass die Kampagne in eine Pattsituation gerät, die das Potenzial hat, Leben und Ausrüstung zu vernichten, ohne dass sich die Dynamik wesentlich ändert.
Den Artikel gibt's hier. War doch nur Spass, das mit der leichten Beute Russland!