Ein Vater klagt an: Meine Tochter sitzt seit dem Booster im Rollstuhl
Was macht ein Vater, dessen heute 18-Jährige Tochter sich nach der dritten mRNA-Injektion vor eineinhalb Jahren auf Krücken bewegen oder im Rollstuhl sitzen muss? Die Ärzte sagen, es sei psychosomatisch. Aber damit gibt sich die junge Frau und ihre Familie nicht mehr zufrieden.
In erster Linie war es ein beruflicher Hintergrund, da sie in der Ausbildung zur Kindererzieherin war. Aufgrund der wöchentlichen Teilnahme in der Kita unterlag sie auch der Impfpflicht. Also hätte sie sich entscheiden müssen zwischen der Aufgabe ihrer Ausbildungsstelle oder einer Impfung. […]
Kein Arzt bescheinigt Ihnen aktuell in irgendeiner Form direkt, dass sie einen Impfschaden haben, weil sie genau wissen, dass sie das nicht machen dürfen. Oder sie sagen es einem: „Ja, es ist offensichtlich ein Impfschaden“, aber keiner wird es in die Diagnostik oder in den entsprechenden Berichten aufnehmen. […]
Ich weiß gar nicht, ob die überhaupt an das Paul-Ehrlich gemeldet haben. Ich gehe sogar davon aus, dass es in dem Fall gar nicht gemacht worden ist, weil sofort auf Psychosomatik abgestempelt wurde. […]
Und da habe ich mit dem Oberarzt ein längeres Gespräch geführt. Er hat dann auch gesagt, dass das auf gar keinen Fall psychosomatisch sei. Das war auch mir von Anfang an völlig klar. Er hat im Übrigen auch gesagt, er begegne solchen Fällen gerade andauernd.
Es ist immer dasselbe.