Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer
Das Fazit ist vernichtend: Mit der gerichtlich erzwungenen Offenlegung des E-Mail-Verkehrs zwischen Pfizer und der Zulassungsbehörde FDA ist nachweisbar, dass Pfizer als Produzent des Impfstoffs bereits im Rahmen der Zulassungsstudie und dann auf Grund der Meldungen Unerwünschter Ereignisse nach dem Rollout der Impfung über zahlreiche Hinweise verfügte, die schwere Komplikationen für Schwangere und Stillende aufzeigten. Dabei stimmen die von Pfizer veröffentlichten Dokumente recht gut mit unserem Befund aus den Bevölkerungsstatistiken und der KBV-Datenbank überein. Der Geburtenrückgang ist kein unerklärbares, überraschendes Ereignis und schon gar nicht eine Folge einer Verhaltensänderung reproduktionswilliger Paare. Es ist vielmehr der auf Grund von Zulassungsstudie und Pfizer-Mailverkehr erwartbare, schädigende Effekt auf Schwangere und Föten. Im Gegensatz dazu erweist sich die in den medizinischen Studien und entsprechend von den Behörden vertretene These, die Impfung sei für Schwangere unbedenklich, ja es sei den Schwangeren empfohlen, sich impfen zu lassen, als unhaltbare Behauptung. Nun ist zwar nicht anzunehmen, dass Swissmedic den jüngst veröffentlichten Mail-Verkehr von Pfizer und CDC gekannt haben könnte. Wie wir oben nachweisen konnten, hätte es aber genügt, die offiziellen Studien zum Zeitpunkt der Propagierung der Impfung für Schwangere genau zu lesen, oder doch wenigstens die von Swissmedic genehmigten Packungsbeilagen zu studieren, um zahlreiche Sicherheitssignale erkennen zu können. Das Ausbleiben eines erkennbaren Kurswechsels von Swissmedic bei der Empfehlung der Impfung für Schwangere ist für jeden human denkenden Menschen nicht nur nicht nachvollziehbar, auch nicht nur inakzeptabel, sondern muss als verbrecherisch eingestuft werden.
(Quelle: Prof. Dr. oec. Konstantin Beck)