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WHO – der geplante GesundheitsfaschismusAch, so.

Das Aufhetzen von Armen auf Flüchtlinge geht weiter: «Flüchtlinge erhalten Essen für 16 Euro, Hartz-IV-Empfänger für 4,72 Euro»

In Berlin werden 11 Euro, in München bis zu 16 Euro und in Kleve in Nordrhein-Westfalen 16 Euro pro Tag (480 Euro im Monat) und Person für das Essen eines Flüchtlings bezahlt. Davon bleibt das zusätzliche Taschengeld von 147 Euro, das beispielsweise einem alleinstehenden erwachsenen Flüchtling pro Monat bar ausbezahlt wird, unberührt.

Das ist deutlich mehr – bis fast drei Mal so viel wie bei einem Hartz-IV-Empfänger, der laut Bundesagentur für Arbeit aus Nürnberg mit 4,72 Euro pro Tag (143,42 Euro im Monat) und Person für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke auskommen muss.

Den Bericht gibt's hier. Wenn sich die unten kloppen, denkt niemand an die Verbrechen oben.