«Angriffe auf LGBTIQ-Menschen in der Schweiz auf neuem Höchststand» Was sind das für “Angriffe”?
Das meldet der Staatsfunk SRF. Als Quelle dient ihm dabei der “Hate-Crime”-Bericht der Sekten-Propaganda-Orginisation “Pink Cross”. Eine unabhängige Bestätigung gibt es keine.
Interessant ist, was diese Organisation so alles unter “Verbrechen” wähnt:
Bei der LGBTIQ-Helpline gingen im letzten Jahr 134 Fälle von Hate Crime ein. Das sind doppelt so viele, wie noch vor zwei Jahren. In 80 Prozent der Fälle handelt es sich um verbale Beleidigungen und Beschimpfungen.
Wenn sich also jemand beleidigt fühlt, das aber nicht zur Anzeige bringt, sondern stattdessen der Organisation “Pink Cross” “meldet”, dann steigen die “Angriffe”…
Dass das mit dem rechtsstaatlichen Begriff von “Verbrechen” nicht viel zu tun hat, sollte eigentlich klar sein. Den “Journalisten” vom SRF fällt das jedoch nicht auf.