Impfschäden: Riesiger Patientenandrang bei bundesweiter Behandlervermittlung
In Deutschland ist die Nachfrage nach ärztlichen Ansprechpartnern, speziellen Ambulanzen und Anlaufstellen für medizinische Betreuung und Behandlungsmöglichkeiten von Impfopfern ungebrochen hoch. Wer unter den einstigen (oder nach wie vor) Impfbesessenen sorglos darauf gehofft hatte, das Problem der Impfschäden werde sich – wie auch Übersterblichkeit oder Geburtenrückgang – mit der Zeit schleichend erledigen, lag damit gründlich daneben: Es scheint sich in seiner wahren Dimension gerade erst zu offenbaren. So wird denn auch die erst vor einem Monat in Bayern gestartete Hotline zu Corona-Impfbeschwerden wesentlich stärker nachgefragt als erwartet; der Andrang ist so groß, dass man dort bislang nur ein Drittel der Anrufe bearbeiten konnte. Um der riesigen Nachfrage aus dem gesamten Bundesgebiet gerecht zu werden, geht die “Corona-Impfschaden-Hilfe” (die sich als Adresse parallel sowohl für “Post-Vac”- als auch für “Post-Covid”-Patienten definiert) nun einen ganz anderen Weg: Sie vermittelt geeignete Behandler. So groß war das Interesse, dass die Server-Kapazitäten binnen weniger Tage mehr als verdoppelt werden mussten, um den Impfgeschädigten über ein vertrauliches Portal schnell und automatisiert einen geeigneten Behandler vermitteln zu können. Hunderte Menschen haben dort bereits ihre Leidensgeschichte geschildert, um passgenaue Hilfe zu finden.