Neues von den freigeklagten Pfizer-Dokumenten: Pfizer und die Aufsichtsbehörden wussten, dass Babies sterben werden – und sie starteten trotzdem das Programm, Schwangere zu “impfen”
The batch of Pfizer clinical trial documents released in April 2023 by the Food and Drug Administration (FDA) under court order contains a shocking, eight-page document titled, “Pregnancy and Lactation Cumulative Review.” The data in the Cumulative Review span “…from the time of drug product development to 28-FEB-2021.” A Pfizer employee, Robert T. Maroko, approved the Review on April 20, 2021. (p. 8)
This document is among the most horrifying yet to emerge into public view. It reveals that both Pfizer and the FDA knew by early 2021 that Pfizer’s mRNA COVID vaccine, BNT162b2, resulted in horrible damage to fetuses and babies.
Der Stapel klinischer Studiendokumente von Pfizer, der im April 2023 von der Food and Drug Administration (FDA) auf richterlichen Beschluss hin freigegeben wurde, enthält ein schockierendes achtseitiges Dokument mit dem Titel “Pregnancy and Lactation Cumulative Review”. Die Daten in der kumulativen Übersicht erstrecken sich “...von der Zeit der Produktentwicklung bis zum 28. Feb. 2021.” Ein Pfizer-Mitarbeiter, Robert T. Maroko, genehmigte den Bericht am 20. April 2021. (p. 8)
Dieses Dokument ist eines der erschreckendsten, die bisher an die Öffentlichkeit gelangt sind. Es enthüllt, dass sowohl Pfizer als auch die FDA Anfang 2021 wussten, dass der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer, BNT162b2, zu schrecklichen Schäden bei Föten und Babys führt.
(via @naomirwolf)
Das Dokument gibt's hier. (Sicherungskopie)
Damit ist klar, woher der Rückgang der Geburtenrate kommt. Die Pfizer-Dokumente belegen die Ursache. Siehe z.B. Die Stadt Zürich meldete vor wenigen Tagen einen rekordmässigen Einbruch bei den Geburtenzahlen.
Siehe dazu auch diesen Hintergrundartikel auf Naomi Wolfs Blog, sowie diese Analyse von Amy Kelly, aus der auch das Zitat oben im Artikel stammt.