Mallory Flank: erste Dosis Moderna
I am still quite sick. Unfortunately, my condition has deteriorated and I will be getting a central inserted again on Wednesday. I have been officially diagnosed with Post-Vaccine Reaction Syndrome and continue to be the “worst” vaccine reaction anyone has ever seen. That being said, not many specialists are willing to take the deep dive in to help. It is hard knowing that this is a permanent disability. I am so thankful for my family, my amazing partner (who has lost several jobs and withdrew from medical school-solely to look after me), and my two daughters who refer to this condition as being “just a part” of me. They are no longer afraid and whip out epi-pens like crazy-awesome magicians. Because my vaccine reaction was removed from the provincial system, it was not relayed to Moderna. They are now aware of the situation and my new GP (found via Human Rights lawyer) is filling them in on the medical component. It is only through mistakes and negative outcomes, that we truly learn. I have yet to understand why so many physicians opted to not help or cause harm, rather than assist and try to remedy. As a human and a healthcare professional-being the cause of irreversible harm isn’t something I would ever consider doing. I am not a lab rat-I am a person-I have a family and a life. I have helped bring lives into this world and helped them take their first breath. My hands have helped save lives. I have wrapped my arms around strangers, holding them as they took their last breath. And with all of that-knowing the delicate thread that life truly is, I could never experiment or withhold treatment, knowing the harm it would cause.
Ich bin immer noch ziemlich krank. Leider hat sich mein Zustand verschlechtert, und am Mittwoch wird mir erneut ein Zentralkatheter eingesetzt. Bei mir wurde offiziell das Post-Impfstoff-Reaktions-Syndrom diagnostiziert, und ich bin nach wie vor die “schlimmste” Impfreaktion, die je beobachtet wurde. Allerdings gibt es nicht viele Fachärzte, die bereit sind, sich in die Tiefe zu wagen, um zu helfen. Es ist schwer zu wissen, dass dies eine dauerhafte Behinderung ist. Ich bin so dankbar für meine Familie, meinen wunderbaren Partner (der mehrere Jobs verloren und sein Medizinstudium abgebrochen hat, nur um sich um mich zu kümmern) und meine beiden Töchter, die diesen Zustand als “nur ein Teil” von mir bezeichnen. Sie haben keine Angst mehr und zücken Epi-Pens wie verrückte Zauberer. Da meine Impfstoffreaktion aus dem Provinzsystem entfernt wurde, wurde sie nicht an Moderna weitergeleitet. Sie sind jetzt über die Situation informiert, und mein neuer Hausarzt (den ich über einen Anwalt für Menschenrechte gefunden habe) informiert sie über die medizinische Komponente. Nur aus Fehlern und negativen Ergebnissen können wir wirklich lernen. Ich kann immer noch nicht verstehen, warum sich so viele Ärzte dafür entschieden haben, nicht zu helfen oder Schaden anzurichten, anstatt zu helfen und zu versuchen, Abhilfe zu schaffen. Als Mensch und Mediziner würde ich niemals in Erwägung ziehen, die Ursache für einen irreversiblen Schaden zu sein. Ich bin keine Laborratte - ich bin ein Mensch - ich habe eine Familie und ein Leben. Ich habe dazu beigetragen, Leben auf die Welt zu bringen und ihnen zu helfen, ihren ersten Atemzug zu tun. Meine Hände haben geholfen, Leben zu retten. Ich habe Fremde in die Arme genommen und sie gehalten, als sie ihren letzten Atemzug getan haben. Und bei all dem - ich weiß, wie zart das Leben wirklich ist - könnte ich niemals experimentieren oder eine Behandlung verweigern, weil ich weiß, welchen Schaden das anrichten würde.