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Bargeldbeseitigung mit Lug und Trug in der SchweizSenat von Florida verabschiedet Anti-CBDC-Gesetz

Habitus der Arroganz

Titelbild

Journalisten sind nicht mehr neugierig, sondern fragen nur ab, was sie schon zu wissen glauben — eine Dokumentation.

Ende März haben die Leitmedien eine Kampagne gegen Michael Meyen gestartet, der seit mehr als 20 Jahren eine Professur für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München innehat, der führenden deutschen Hochschule. Die Kampagne zielt auf die Zerstörung von Meyens akademischer Reputation und damit zugleich auf die Abwertung all seiner Aktivitäten in der Gegenöffentlichkeit. Universität und außerparlamentarische Opposition: Es darf nicht zusammenwachsen, was eigentlich zusammengehört. Jenseits der Artikel offenbaren die Interviewanfragen an den Wissenschaftler, dass es Journalisten gar nicht um Erkenntnis geht. Das Ergebnis der „Recherchen“ steht vorher fest.

Den Artikel gibt's hier.