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Pressemitteilung ZAAVV | Kein Untersuchungsausschuss im Bundestag

Mit der Ablehnung der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Corona-Zeit durch den Bundestag haben unsere Abgeordneten ein klares Signal für eine außerparlamentarische Aufarbeitung dieser Zeit gesetzt.

Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit (ZAAVV) wurde auch mit der Intention gegründet, die wichtigen Aspekte der Coronazeit aufzuarbeiten, wie z.B. die Handhabung der Pandemie durch die Bundesregierung und die Legitimation für massive Eingriffe in die Freiheits- und Grundrechte der Menschen, Schulschließungen, Demonstrationsverbote, Betriebsschließungen, existenzielle Vernichtung eines großen Teils der Kunst- und Kulturszene, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Einschränkungen durch Maßnahmen wie 2G und 3G.

Das ZAAVV bietet den Abgeordneten des deutschen Bundestages an, bei der jetzt notwendig gewordenen außerparlamentarischen Untersuchung aktiv mitzuwirken, um z.B. auch aus Erkenntnissen zu Versäumnissen und Fehlern in der Handhabung der Pandemie die notwendigen Lehren aus dieser Krise zu ziehen.

Diese politische Aufarbeitung ist von der Bevölkerung gewünscht und wird durch diese aktiv unterstützt, wie die bereits mehr als 800 Fördermitglieder des Vereins zeigen. Wir Menschen, insbesondere die Opfer der Maßnahmen müssen uns deswegen zusammenschließen unter dem Motto:

Niemals vergessen!
Niemals wieder!

Das ZAAVV wird vom 9. - 11. Juni 2023 den ersten großen Aufarbeitungskongress in der Nähe von Frankfurt am Main starten, um als Zivilgesellschaft die Aufarbeitung voranzutreiben, die ein Untersuchungsausschuss hätte leisten müssen.

Evelyn Naupert

Dr. Alexander Christ

(Quelle: Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen)