12-jährige Tochter einer Mitarbeiterin beim Deutschlandfunk leidet nach Impfung an Taubheitsgefühlen & Konzentrationsstörungen
Sich impfen zu lassen war für Eva Wolfangel, die für den Deutschlandfunk arbeitet, selbstverständlich: „Ich durfte mich zum Glück früher impfen lassen, weil ich eine Autoimmunerkrankung habe. Ich reise viel, ich treffe sehr, sehr viele Menschen. Ich war auch die ganze Zeit über immer wieder im Ausland, ich war schon super froh, dass ich mich früh impfen lassen konnte.“ Ihre 12-jährige Tochter lies sie ebenfalls impfen. Die litt nach der BioNTech-Impfung an Konzentrationsstörungen und einer Taubheit in den Beinen: „Montags kam sie aus der Schule, hat gesagt: ‚Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, ich musste auch früher gehen, meine Beine fühlen sich so komisch an. Ich fühle die nicht mehr richtig, ich konnte nicht mehr sitzen.‘“ Die Kinderärztin, die von einem Impfschaden ausgeht, schickt sie mit der Tochter ins Krankenhaus. Dort glaubt man aber nicht, dass es von der Impfung kommen kann. Die Mitarbeiterin vom Deutschlandfunk schildert ihr Empfinden während der der Arzt im Krankenhaus kritische Fragen stellt: „Huch, was, was ist denn jetzt? Glauben die, wir sind so Querdenker?‘ Die, die dem Kind sagen: ‚Oh Gott, oh Gott, die Impfung ist gefährlich.‘ Aber dann würde ich doch mein Kind nicht impfen lassen.“ Während der Deutschlandfunk die Nebenwirkungen herunterspielt, spricht eine weitere Betroffene (Jana Ruhrländer) alleine in Kassel von 100 Betroffenen.