“Biodefense in the Age of Synthetic Biology”
Wie denken eigentlich die Leute, die SARS-CoV-2 im Labor hergestellt haben (und vermutlich bereits auch SARS 1) ?
Das Buch “Biodefense in the Age of Synthetic Biology” gibt Aufschluss. Co-Autorin ist Gigi Kwik Gronvall vom Johns Hopkins Center for Health Security, also der Biowaffenschmiede der Johns Hopkins, die auch den Propaganda-Plan für “COVID-19” gemacht hat.
Es empfiehlt sich ein Blick in die Kapitel “Modifying the Human Microbiome”, “Modifying the Human Immune System” und “Modifying the Human Genome”. Zur Änderung des Immunsystems schreiben die Autoren beispielsweise:
Engineering immunodeficiency. Manipulating a target population to have decreased immunity could increase the impact of a biological attack. This goal could be pursued either by manipulating a pathogen to simultaneously reduce immunity and cause disease (Jackson et al., 2001) or by separately introducing an immune-suppressing agent and a bioweapon into a target population. Agents used to cause immunodeficiency could be pathogens (e.g., the insidious spread of HIV [human immunodeficiency virus]) or chemicals (see NRC [1992] and IPCS [1996] for discussions of chemicals that contribute to immunotoxicity). It is also possible that a disease agent could be tailored to the immune state of a population, either by engineering the agent to avoid extant adaptive or innate immune barriers or by actually taking advantage of those barriers (for further discussion see Chapter 7, Health-Associated Data and Bioinformatics).
Engineering hyperreactivity. The flip side of engineering immune deficiencies would be to attempt to cause immune hyperreactivity. Both pathogens and chemicals have been demonstrated to create a cytokine storm, a dangerous state that results from a positive feedback loop in the immune response. It may be possible to engineer an agent to purposefully trigger such a cascade. […]
Engineering autoimmunity. Natural autoimmune diseases cause significant disability and death. It may be possible to engineer a disease that causes the body to turn on itself. Mouse models for the stimulation of autoimmunity now exist. For example, Experimental Autoimmune Encephalomyelitis, which mimics the symptoms of the human malady multiple sclerosis, has been induced in mice by immunization with antigens that cause an immune response (autoantigens; see Miller et al., 2007). Normally, such self-immunization is prevented by the mechanisms that ensure exclusion of antibodies and T-cells that are self-reactive, but some pathogens may present antigens that are similar enough to the body’s own proteins that the original immune response spreads from the pathogen to the new human target. Research into checkpoint inhibitors, compounds designed to unleash the human immune system to eradicate tumors, could also potentially inform efforts to purposely engineer autoimmunity. By overstimulating the immune system, checkpoint inhibitors have been shown to lead to autoimmunity, often in the form of colitis (June et al., 2017). In addition, particular compounds have been shown to lead to an autoimmune disease of the liver (Tanaka et al., 2017, 2018). One potential route of attack could be to introduce such compounds via the microbiome.
Herstellen von Immunschwäche. Die Manipulation einer Zielpopulation, um deren Immunität zu schwächen, könnte die Wirkung eines biologischen Angriffs verstärken. Dieses Ziel könnte entweder durch die Manipulation eines Krankheitserregers verfolgt werden, um gleichzeitig die Immunität zu verringern und eine Krankheit auszulösen (Jackson et al., 2001), oder durch die getrennte Einführung eines immununterdrückenden Agens und einer Biowaffe in eine Zielpopulation. Bei den zur Verursachung von Immunschwäche eingesetzten Agenzien kann es sich um Krankheitserreger (z. B. die heimtückische Verbreitung von HIV [Humanes Immundefizienz-Virus]) oder Chemikalien handeln (siehe NRC [1992] und IPCS [1996] für Diskussionen über Chemikalien, die zur Immuntoxizität beitragen). Es ist auch möglich, dass ein Krankheitserreger auf den Immunstatus einer Bevölkerung zugeschnitten wird, indem er entweder so entwickelt wird, dass er bestehende adaptive oder angeborene oder angeborene Immunbarrieren zu umgehen oder diese Barrieren tatsächlich auszunutzen (für weitere Informationen siehe Kapitel 7, Gesundheitsbezogene Daten und Bioinformatik).
Herstellen von Hyperreaktivität. Die Kehrseite der Technik der Immunschwäche wäre der Versuch, eine Hyperreaktivität des Immunsystems zu erzeugen. Sowohl Krankheitserreger als auch Chemikalien können nachweislich einen Zytokinsturm auslösen, einen gefährlichen Zustand, der durch eine positive Rückkopplungsschleife in der Immunreaktion entsteht. Es könnte möglich sein, einen Wirkstoff zu entwickeln, der gezielt eine solche Kaskade auslöst. […]
Herstellen von Autoimmunität. Natürliche Autoimmunkrankheiten führen zu erheblichen Behinderungen und zum Tod. Es könnte möglich sein, eine Krankheit zu konstruieren, die den Körper dazu bringt, sich gegen sich selbst zu wenden. Es gibt inzwischen Mausmodelle für die Stimulierung von Autoimmunität. So wurde beispielsweise die experimentelle autoimmune Enzephalomyelitis, die die Symptome der menschlichen Krankheit Multiple Sklerose nachahmt, bei Mäusen durch Immunisierung mit Antigenen ausgelöst, die eine Immunantwort hervorrufen (Autoantigene; siehe Miller et al., 2007). Normalerweise wird eine solche Selbstimmunisierung durch die Mechanismen verhindert, die für den Ausschluss von Antikörpern und T-Zellen sorgen, die selbst reaktiv sind, aber einige Krankheitserreger können Antigene präsentieren, die den körpereigenen Proteinen so ähnlich sind, dass die ursprüngliche Immunantwort vom Krankheitserreger auf das neue menschliche Ziel übergeht. Die Forschung im Bereich der Checkpoint-Inhibitoren, die das menschliche Immunsystem zur Ausrottung von Tumoren anregen sollen, könnte auch als Grundlage für Bemühungen dienen, die Autoimmunität absichtlich zu steuern. Es hat sich gezeigt, dass Checkpoint-Inhibitoren durch Überstimulierung des Immunsystems zu Autoimmunität führen, häufig in Form von Kolitis (June et al., 2017). Darüber hinaus wurde gezeigt, dass bestimmte Wirkstoffe zu einer Autoimmunerkrankung der Leber führen (Tanaka et al., 2017, 2018). Ein möglicher Angriffsweg könnte darin bestehen, solche Verbindungen über das Mikrobiom einzubringen.
Die Autoren in diesem Buch beschreiben damit die Wirkungsweise des SARS-CoV-2 Spike-Proteins. Dieses kommt jedoch nicht nur im Virus vor, sondern bekanntlich ist es der Kernbestandteil der sogenannten “Corona-Schutzimpfung” – die somit, genau wie das Virus selbst, als Biowaffe zu klassifizieren ist.
(via @B_A_f_H_)