Der Gründer und Chef-Hetzer des Internet-Hassportals “Volksverpetzer” jammert auf Netzpolitik.org herum, dass die von ihm diffamierten und verleumdeten ihn nicht leiden können
Mit Beleidigungen und Trollen müssen wir uns pausenlos herumschlagen, aber vor zwei Wochen wurde es nochmal extremer. Ich vermute, die Angriffe in den letzten Tagen sind noch die „Nachwehen“. Ein relativ bekannter Impfgegner hatte sich tragischerweise das Leben genommen. Schon wenige Tage später haben sich diverse Hetzer und Desinformationsverbreiter aufgemacht, den Tod zu instrumentalisieren. Sie erwähnten auch, dass „Volksverpetzer“ ihn vor zwei Jahren mal kritisiert hatte. Ich durfte dann hunderte Male in Social Media lesen, „Volksverpetzer hätte ihn in den Tod getrieben“. Entsprechend aufgeheizt und emotional waren die Reaktionen von den Anhängern, die die Andeutung natürlich als Tatsache lasen und uns massiv angriffen.
Die Bullshit-Propaganda gibt's hier.
Auf die Idee, dass Laschyk einfach damit aufhören könnte, sein Geld mit Hetze, Verleumdung und Rufmord zu verdienen, kommen weder er noch Markus Reuter, der den Hetzer interviewt. Sie könnten jedoch mal drüber nachdenken, wenn all der Hass, den Laschyk ständig sät, tatsächlich aufhören soll.
Vermutlich wird Laschyk aber einfach weiterhetzen und sich auch weiter in seiner Opferrolle sonnen. Das ist billiger und erhält das Geschäftsmodell.