Medizinische Forscher haben beim Risiko eines Herzstillstands nach einer durch den Covid-19-“Impfstoff” ausgelösten Myoperikarditis absichtlich weggesehen
Before COVID-19 myocarditis was rare and always alerted cardiologists to future risks of two outcomes: 1) heart failure, 2) arrythmias (ventricular tachycardia/fibrillation) leading to cardiopulmonary arrest. Buchan and colleagues reported 77 Canadian teenagers age 12-17 who needlessly suffered myopericarditis after the Pfizer mRNA vaccine. Sixty six percent occurred after dose #2 and only 7% had prior COVID-19, so the vaccine was to blame in the vast majority of cases. Hospitalization occurred in 44% and their were no deaths. These cases occurred in 2020-2021 and there is no mention of follow-up or risk of future cardiac arrest.
Vor COVID-19 war Myokarditis selten und alarmierte Kardiologen stets vor zwei Risiken für die Zukunft: 1) Herzversagen, 2) Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardie/Flimmern), die zum Herz-Lungen-Stillstand führen können. Buchan und Kollegen berichteten über 77 kanadische Teenager im Alter von 12 bis 17 Jahren, die nach dem mRNA-“Impfstoff” von Pfizer unnötigerweise eine Myoperikarditis erlitten. Sechsundsechzig Prozent der Fälle traten nach der zweiten Dosis auf, und nur 7 % hatten zuvor eine COVID-19-Infektion, so dass der Impfstoff in der überwiegenden Mehrheit der Fälle die Schuld trug. In 44 % der Fälle kam es zu einem Krankenhausaufenthalt, und es gab keine Todesfälle. Diese Fälle ereigneten sich in den Jahren 2020-2021, und es gibt keinen Hinweis auf eine Nachsorge oder das Risiko eines künftigen Herzstillstands.