EVA-Projekt: 78 % der Frauen berichten über Menstruationsveränderungen nach COVID-19-“Impfung”
One of the consequences of young healthy women receiving an unnecessary COVID-19 vaccine is the dangerous transition from being previously well to a new state of discomfort and or altered reproductive physiology. This is exactly what has happened to most women in the childbearing age range with mRNA and adenoviral vaccination. Both forms of the vaccine use lipid nanoparticles which for years have been known to be taken up by reproductive glands (ovaries and testis) and dump their payload of genetic code for the WIV BA4/BA5 Spike protein which starts producing the tissue damaging Spike within an hour. The mRNA is now known to circulate in the bloodstream for 28 days and continues to bombard the ovaries with more mRNA throughout the ovulatory cycle. Genetic vaccines loaded on lipid nanoparticles, are almost by design as depicted by Wang et al. destined to influence ovulatory cycles, gametocyte production and viability, thus interfering with the complex and delicate reproductive cycle of human beings.
Eine der Folgen der unnötigen COVID-19-“Impfung” junger gesunder Frauen ist der gefährliche Übergang von einem zuvor gesunden Zustand zu einem neuen Zustand des Unbehagens und einer veränderten Fortpflanzungsphysiologie. Genau das ist bei den meisten Frauen im gebärfähigen Alter mit der mRNA- und der adenoviralen “Impfung” geschehen. Bei beiden Formen des “Impfstoffs” werden Lipid-Nanopartikel verwendet, von denen seit Jahren bekannt ist, dass sie von den Fortpflanzungsdrüsen (Eierstöcke und Hoden) aufgenommen werden und ihre Nutzlast an genetischem Code für das WIV-BA4/BA5-Spike-Protein abwerfen, das innerhalb einer Stunde mit der Produktion des gewebeschädigenden Spikes beginnt. Es ist bekannt, dass die mRNA 28 Tage lang im Blutkreislauf zirkuliert und die Eierstöcke während des gesamten Ovulationszyklus mit weiterer mRNA bombardiert. Genetische Impfstoffe auf Lipid-Nanopartikeln sind, wie von Wang et al. beschrieben, fast von vornherein dazu bestimmt, den Ovulationszyklus, die Produktion und Lebensfähigkeit von Gametozyten zu beeinflussen und damit in den komplexen und empfindlichen Fortpflanzungszyklus des Menschen einzugreifen.