Das SRF macht dann mal Werbung dafür, dass die Schweiz ihre Souveränität an die von Milliardären kontrollierte WHO abgeben soll
Die WHO will die Zusammenarbeit zwischen den Ländern im Pandemiefall verbessern. Dazu ist ein neues Abkommen geplant.
Den Bericht gibt's hier. Ja, aber klar doch. Wegen der “Zusammenarbeit” ;-) Souveränität heisst jetzt “Zusammenarbeit”, das ist ein schöner Spin:
Nun will die WHO rasch Veränderungen um- und durchsetzen: mit einem internationalen Pandemievertrag, der die unterzeichnenden Staaten zu sehr viel mehr Zusammenarbeit verpflichten soll. Der Zeitpunkt sei günstig, die Erinnerung an zweieinhalb Jahre Pandemie noch frisch, sagt Helen Keller, Völkerrechtlerin an der Universität Zürich.
Die WHO will also durchsetzen, was Staaten zu tun haben. Da bleibt kein Zweifel daran, wer hier wen regiert. Und für wen arbeiten diese “Journalisten” eigentlich? Für wen Helen Keller? Nun, zumindest die zweite Frage kann man teilweise beantworten. Frau Keller “forscht” zu “Climate Rights” – “forscht” in Anführungszeichen, weil sie wenig professionelle Distanz zum Topos erkennen lässt. Sie ist wohl Aktivistin:
Taking Climate to Court
Over a dozen climate-related lawsuits are pending at the European Court of Human Rights, putting legal processes at the institution to the test. Two UZH lawyers are investigating how courts can reach fair decisions in climate cases.
Das Klima vor Gericht bringen
Mehr als ein Dutzend klimarelevante Klagen sind beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hängig und stellen die juristischen Verfahren der Institution auf den Prüfstand. Zwei UZH-Juristen untersuchen, wie Gerichte in Klimafällen zu fairen Entscheiden kommen können.