Denis Rancourt und Kollegen haben sich mal die Steigerung der Sterblichkeit, die mit der Einführung der Corona-“Impfstoffe” überall zu beobachten ist, genau angeschaut. Sie gehen von 13 Millionen Toten weltweit bisher durch die “Impfung” aus.
Es gibt Papers, die muss man erstmal verstehen. Denn es ist ja nicht zu erwarten, dass eine Studie wie diese es jemals durch die Peer Review schaffen kann (Sicherungskopie). Das nicht, weil etwa nicht sauber gearbeitet wurde. Ich hab mir das Papier angeschaut, und es ist schlüssig. Sondern einfach deswegen, weil “die Wissenschaft” inzwischen derart korrumpiert ist, dass alles, was politisch unerwünscht ist, es gar nicht mehr in den Prozess schafft. Das schaut sich niemand mehr an, der seine Karriere liebt.
Interessant ist, dass das Paper einer Plausibilitätsprüfung im Vergleich mit den Meldedaten standhält. Klar, so schwierig ist die Idee ja nun nicht, nach Abzug möglicher Fehlerquellen die Steigerung der “All Cause Mortality” (also die der Gesamtsterblichkeit) aus öffentlich zugänglichen Quellen zu vergleichen. Was die Autoren also machen ist zu schauen, wie ändert sich die Sterblichkeit mit der “Impfung” pro Alterkohorte. Niemand, der sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigt, würde noch erwarten, dass sie sich verbessert, also verkleinert. Das würde ja eine Wirkung gegen “schwere Verläufe” induzieren. Sondern je mehr “Impfung” desto tot. Das ist überall so auf dem Planeten.
Interessant ist das Paper aber auch aus einem anderen Grund: denn es gelingt den Autoren nachzuweisen, dass die “Impfung” hauptsächlich für ältere Personen akut lebensgefährlich ist. Die “Dose Fatality Rate” (vDFR), also der Anteil der “Geimpften”, die an der “Impfung” kurzfristig sterben, liegt bei jungen Erwachsenen unter 0.01 %. Knapp jeder Zehntausendste “Impfling” im jungen Alter stirbt sofort daran. Bei einer Milliarde “geimpften” jungen Erwachsenen sind das also knapp 100'000 Impftote. Dagegen verdoppelt sich die vDFR alle 5.2 Lebensjahre. Bei über 80-Jährigen sind es dann schon 0.6 %, also 6 von 1000.
Die Jungen sind allerdings noch nicht ganz raus. Herzentzündungen tendieren dazu, massiv die Lebenserwartung zu verkürzen. Auch andere Nebenwirkungen wie die Förderung von Turbokrebs lassen auf Verkürzungen der Lebenserwartung auch bei jungen Menschen schliessen. Man stirbt halt nicht sofort dran sondern erst Jahre später. Entsprechend ist davon auszugehen, dass mit Fortführen der “Impf”-Kampagne die Steigerung der Übersterblichkeit in allen Alterskohorten weitergehen wird.